"Replicating Private Equity with Value Investing, Homemade Leverage, and Hold-to-Maturity Accounting". A Paper Discussion
Autor: | Buchholz, Tim Niklas |
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EAN: | 9783346644879 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 27.05.2022 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin wird angenommen, dass die professionelle und aktive Verwaltung von Private Equity-Anlagen viele Vorteile gegenüber der passiven Kapitalanlage in börsennotierten Wertpapieren aufweist. Private Equity-Fonds erheben dabei geschätzte Gebühren in höhe von 3,5 bis 5 Prozent p. a. Die Managementgebühren erfordern dabei eine Anlagestrategie, welche deutlich überdurchschnittliche risikobereinigte Renditen erzielt. Ebenfalls sollte diese nicht trivial am öffentlichen Kapitalmarkt repliziert werden können, d. h. diese muss alleingestellt gegenüber passiven Investmentstrategien existieren. Andernfalls kann die Gebührenstruktur nicht gerechtfertigt werden, da die passive Anlage grundsätzlich weniger laufende Kosten erzeugt und zeitgleich freier handelbar ist als Beteiligungen an Private-Equity-Fonds. Hieraus ergibt sich die Frage, ob die Replikation von Private-Equity-Anlagen mit Hilfe einer passiven Anlage am öffentlichen Kapitalmarkt möglich ist. Zusätzlich ist die Frage zu klären, ob diese eine ernstzunehmende Alternative, insbesondere im Hinblick auf die risikobereinigte Rendite sowie die Gebührenstruktur, darstellt. Die abgeleitete Frage aus der erläuterten Problemstellung wird dabei anhand des Papers von Erik Stafford mit dem Titel ¿Replicating Private Equity with Value Investing, Homemade Leverage, and Hold-to-Maturity Accounting¿ beantwortet und durch Hinzunahme weiterer wissenschaftlicher Ausführungen diskutiert. Zunächst wird hierzu das Paper kurz zusammengefasst und im Anschluss die ökonomische Relevanz der Fragestellung dargelegt. Anschließend wird die Datengrundlage präsentiert und dessen Ergebnisse zusammengefasst dargelegt. Schlussendlich wird eine kritische Würdigung vorgenommen.