Requirements Engineering in IT-Projekten. Eignen sich klassische oder agile Methoden besser für das Anforderungsmanagement?

Requirements Engineering ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher IT-Projekte. Dabei geht es darum, die Bedürfnisse der Kunden in Bezug auf die Implementierung von Systemen so gut wie möglich zu erfüllen. Um Budget- und Zeitpläne einzuhalten, ist ein gutes Anforderungsmanagement unerlässlich. Doch welche Herangehensweise wird diesem Anspruch besser gerecht: klassisch oder agil? Oder eignen sich vielleicht eher hybride Methoden für das Requirements Engineering? Simone Weidenfelder erklärt, welche Vorgehensweise zur Ermittlung von Anforderungen am effizientesten ist, um eine hohe Qualität der Requirements zu gewährleisten. Dazu analysiert sie traditionelle Methoden wie das Wasserfall- oder das V-Modell, aber auch agile Methoden wie Scrum. Sie stellt die Vor- und Nachteile der jeweiligen Herangehensweisen vor, wobei sie in erster Linie auf die praktische Anwendbarkeit achtet. Abschließend gibt sie Handlungsempfehlungen für die Organisation von IT-Projekten. Aus dem Inhalt: - Agilität; - ISO/IEC 12207; - RUP; - Rational Unified Process; - Design Thinking; - Lean Management