Resilienz bei Jugendlichen mit psychisch kranken Eltern

Psychische Gesundheit bei Jugendlichen fördern • Kurzzeit-Präventionsprogramm für Jugendliche (12-24 Jahre) • Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse in der Adoleszenz • Resilienz fördern und Ressourcen aktivieren Wachsen Kinder bzw. Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern auf, kann dies vielfältige Folgen haben, wie z.B. ein geringerer Bildungsabschluss oder schlechtere Entwicklungschancen. Vor allem besteht das Risiko, selbst zu erkranken. Das fünf Module umfassende Programm ist ambulant und stationär durchführbar. In Familien- und Einzelsitzungen werden psychoedukative Inhalte vermittelt, die Sitzungen mit den Jugendlichen fokussieren Themen wie Krankheitsverständnis, Rechte und Pflichten in der Familie, Selbstfürsorge und soziale Aktivitäten. Eine Auffrischsitzung sowie eine Analyse der erfolgten Veränderungen runden das Programm ab. • Altersgerechte Arbeitsmaterialien • Informationen zu verschiedenen Erkrankungen, u.a. Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Ängste, Zwänge, Substanzabhängigkeit Aus dem Inhalt Grundlagen • Das Präventionsprogramm Module 1-5 • Zusätzliche Arbeitsmaterialien (Emotionen, Verlust eines Elternteils, Suizid, Notfallplan) • Besonderheiten bei jüngeren Kindern

Beate Kettemann, Dipl.-Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (IpA) an der Vitos Klinik Gießen Marburg.

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