Resilienz von Berliner Kleinbetrieben in der Corona-Pandemie
Autor: | Wittchen, Antonia |
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EAN: | 9783346578990 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Psychologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 15.03.2022 |
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, SRH Hochschule Berlin (früher OTA) (SRH Hochschule für Kommunikation und Design), Veranstaltung: Kommunikationsdesign, Sprache: Deutsch, Abstract: Was für eine Rolle die Resilienz in dem Erfolg mancher Kleinunternehmen auch durch die Krise hindurch spielen könnte und welche Bedeutung sie im Kontext von Business tragen kann, wird in dieser Arbeit genauer untersucht. Es wird beleuchtet, welche Strategien zur persönlichen Resilienzbildung existieren und wie diese wiederum in Business Entscheidungen einfließen können: Lernen Sie, wie Ihre persönliche Resilienz Ihr Unternehmen stärken kann! New York als Geisterstadt, weltweit nur halbe Gesichter auf den Straßen und leere Sitze in den Berliner Restaurants ¿ Die Coronavirus-Epidemie (kurz COVID-19) traf die Welt im Frühjahr 2020 unerwartet und hart. In vielen Ländern wurden Schulen geschlossen, diverse Geschäfte schlossen ihre Türen und man hörte das erste Mal von ¿Lockdowns¿ ¿ der ¿Schließung von [...] öffentlichen und privaten [...] Einrichtungen, [...] de[m] Stillstand des öffentlichen Lebens, der über Wochen und Monate anhielt.¿ (Bendel 2020). Diese Einschränkungen bedeuteten neben dem Verlust des Luxus jederzeit nach Lust und Laune aus dem Haus gehen zu können, natürlich auch große Einbußen für die Geschäfte und Unternehmen selbst. Besonders Kleinunternehmen bangten in dieser ungewissen Zeit um die eigene Existenz. Doch während so manch ein Geschäft sich hilflos vor einer ausweglosen Situation sah und resigniert das Geschäft einstellte, haben andere Kleinbetriebe es geschafft, positiv in die Zukunft zu blicken und sich schnell den Umständen anzupassen. Anstatt aufzugeben sahen sie die Chance, Online- Angebote auszuweiten oder Kundenbeziehungen auf andere Weise zu fördern. Einfach das Handtuch zu werfen kam nicht in Frage, stattdessen wurde nach neuen Lösungen gesucht. Was haben diese Betriebe anders gemacht? Worin liegt der entscheidende Unterschied?