Resilienzforschung und -förderung: Implementierung in der Sozialpädagogik

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,7, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Veranstaltung: ,Riskante Kindheit' - Kinder aus problembelasteten Familien als AdressatInnen der Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, nach begrifflichen Erklärungen und Definitionen (Kapitel I), die Implementierung der Resilienzforschung und -förderung in der Sozialpädagogik nachzuzeichnen (Kapitel II. 1) und weiterführend erläutern, wer im Rahmen dieses Konzeptes aktiv mitwirkt. Hierbei soll eine Beschränkung der Adressaten auf Kinder stattfinden, um einzelne Altersgruppen differenzierter betrachten zu können (Kapitel II. 2). Im darauffolgenden Abschnitt soll auch eine nach verschiedenen Kriterien geteilte Unterscheidung eine genauere Betrachtung ermöglichen zu erfahren, wer die Kindesresilienz fördert (Kapitel II. 3). Bevor dann abschließend im letzten Teil der Arbeit ein kurzes Resümee stehen soll befasst sich das davorstehende Kapitel mit zwei fiktiven Fallbeispielen, welche dem einfacheren Nachvollziehen der Resilienzförderung in der Sozialpädagogik dienen sollen (Kapitel III).