Retailing in Electronic Commerce

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - E-Commerce, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Veranstaltung: E-Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Unumstritten ist das Amazon.com das bekannteste und auch das Größte und Bekannteste 'Klick-Handelsunternehmen' der Welt ist. Unter Fachleuten wird der speziell in Europa beliebteste Online-Händler für seine Innovationen hochgelobt. Die Umsätze, die das Unternehmen Jahr für Jahr erwirtschaftet, sind gigantisch. Allein im vierten Quartal 2010 konnte Amazon fast eine Milliarden US-Dollar umsetzen. Vor kurzer Zeit hat der Online-Händler Amazon.com seine Zahlen für das dritte Quartal 2010 vorgelegt. Es geht Aufwärts wie seit vielen Jahren schon. Im Berichtszeitraum erwirtschaftete das Unternehmen weltweit einen Umsatz von 7,5 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg um satte 39 Prozent. Auch beim Gewinn legt Amazon kräftig zu. Unter dem Strich blieben 231 Millionen Dollar übrig (ca. 180 Millionen Euro, d.h. eine Steigerung um etwa 16 Prozent). Amazon.com ist jedenfalls völlig unumstritten das wohl beste Beispiel für eine erfolgreiche Umsetzung eines E-Tailing Business Modells. Der Online-Riese Amazon steht damit auch gleichzeitig für die erfolgreiche Entwicklung im und des World Wide Webs (www). Das E-Tailing Business Modell, wie durch den Fall von Amazon demonstriert wird, setzte seinen Aufwärtstrend trotz des weltweiten wirtschaftlichen Abschwungs weiter fort. Der Online Handel auf der ganzen Welt zeigte sich unbeeindruckt von der Finanzmarktkrise. Die Zahl der Online Shopper stieg seither weiter kontinuierlich an. 2010 kauften über 31 Milliarden Menschen im Internet ein. Diese Zahlen die die Entwicklung des E-Commerce dokumentieren wurde in einer repräsentativen Verbraucherstudie gewonnen, die durch den Bundesverband des Deutschen Versandhandels bhv in Auftrag gegeben wurde. Neben Waren werden auch digitale Dienstleistungen über das Internet eingekauft. Die Ausgaben im Bereich der digitalen Services belaufen sich mittlerweile ebenfalls im Milliardenbereich. Der größte Teil, etwa 44 Prozent, fällt auf den Bereich Mobilität (Flugtickets, Bahntickets, Mietwagen). Rückläufig ist interessanterweise der Kauf von Computer-Software (es wird vermutet, dass das herunterladen von Computer-Software einen erheblichen Einfluss darauf hat).

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