Risiken und Barrieren im offenen Innovationsmodell

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Innovationsmanagement und Unternehmensgründung), Veranstaltung: Seminar aus Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, die Risiken von Open Innovation kennenzulernen und diese zu beherrschen. Ein Unternehmen muss also mit den Gefahren umgehen können. Zudem kann dieses Bewusstsein auch die Effizienz des Unternehmens steigern. Die Vorstellung der Risiken und Barrieren geschieht durch Studien und praktische Beispiele, die die Gefahrenbereiche veranschaulichen. Nur wer die Probleme auch kennt, kann erfolgreich innovieren. (Zerfaß & Möslein, 2009, S. 187) Die Arbeit beginnt also mit den Vorteilen, die diese Technik bietet. Dabei wird klar, warum man offene Innovationen überhaupt nutzt. Weiter geht es mit den Risiken und Barrieren. Letztere werden anhand verschiedener Modelle anschaulich gemacht und erörtert. Im Anschluss sollen die Problembereiche ausgewertet und über mögliche Lösungsmodelle nachgedacht werden. Dabei werden Statistiken und das Unternehmen Henkel herangezogen. Beim Resümee werden die Aspekte der Arbeit aufgegriffen und zusammengefasst. Danach zeigt der Ausblick in die Zukunft, wie es mit Open Innovation voraussichtlich weitergehen wird.

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