Unter dem Titel Romanica et Balcanica versuchen die Herausgeber dieser Festschrift, die Vielfältigkeit des wissenschaftlichen Schaffens Wolfgang Dahmens anlässlich seines 65. Geburtstages zu würdigen. Die 44 Beiträge, die diese Festschrift umfasst, sind in drei Teile gegliedert. Der erste Teil beinhaltet vier Beiträge, die einen persönlichen Charakter haben. Der Sprachwissenschaft ist der zweite Teil des Bandes gewidmet. Literatur- und kulturwissenschaftliche Analysen sind im dritten Teil vereint, wobei auch Aspekte der Länderkunde, der Regionalanalyse, der Geschichte berührt werden, mit Ausflügen in die Medien-, Theater-, Religionswissenschaft sowie die Musikologie. Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf der Balkanromanistik, insbesondere auf der Rumänistik. Neben verschiedenen galloromanistischen, italianistischen und hispanistischen Beiträgen runden weitere Abhandlungen aus den Bereichen der Rätoromanistik, der Kreolistik, der Sardistik und der Sephardistik den romanistischen Teil ab. Außerdem ist die Balkanologie mit slawistischen, gräzistischen und albanologischen Analysen breit repräsentiert. Mit Beiträgen von: Petar Atanasov, Klaus Bochmann, Annegret Bollée, Joachim Born, Jennifer R. Cash, Ksenija Crnomarkovic, Christine Felbeck, Werner Forner, Gundel Große, Alexandra Ioannidou, Kira Iorgoveanu-Mantsu, Martin Jung, Thede Kahl, Andre Klump, Hendrik Kraft, Johannes Kramer, Peter Mario Kreuter, Jürgen Kristophson, Julia Kuhn, Franz Lebsanft, Henry Ludwig, Florentin Lutz, Vasilios N. Makrides, Michael Metzeltin, Andrea Meyer-Fraatz, Alf Monjour, Eugen Munteanu, Lucia-Gabriela Munteanu, Ioana Nechiti, Ingrid Neumann-Holzschuh, Silvia Petzoldt, Elton Prifti, Joachim von Puttkamer, Esther Quicker, Victoria Popovici, Jan Reinhardt, Jürgen Rolshoven, Aleksandra Salamurovic, Gabriella Schubert, Rainer Schlösser, Wolfgang Schweickard, Christina Vogel, Harald Wentzlaff-Eggebert, Rudolf Windisch, Otto Winkelmann, Holger Wochele