Rousseau und die Mapuche-Indianer Lateinamerikas. Kampf um Anerkennung, Menschenrechte und Rückkehr zur Natur
Autor: | Henning, Catharina |
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EAN: | 9783346084705 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 03.04.2020 |
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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay wird Rousseaus Gedanken zu den Menschenrechten um den natürlichen Urzustand des Menschen auf die aktuelle Situation der Mapuche anwenden und seine Ideologien den ihren gegenüber stellen, um die Deckungsgleichheit und Tragweite der heutigen Unabhängigkeitskämpfe der Mapuche verdeutlichen zu können. Rousseau war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Aufklärer. Ein Kerngedanke im Menschenbild Rousseaus ist die Freiheit des Menschen. Die allen gemeinsame Freiheit ist eine Folge der Natur des Menschen. Dessen oberstes Gesetz ist es, über seine Selbsterhaltung zu wachen. Das Menschenbild Rousseaus findet also im Naturzustand des Menschen seinen Ausgangspunkt.