Russisch für Verliebte - Deutsch für Verliebte

Eine Anleitung zum Flirten zwischen Russen und Deutschen / Eine Flirtanleitung für Paare - deutsch-russisch Dieser kleine Sprachführer soll die zwischenmenschliche Annäherung und Verbindung fördern. Es ist eine Hilfe für die Menschen, die Liebe und Annäherung über trennende Grenzen und Sprachbarrieren suchen. Mit Hilfe dieses kleinen Wörterbuches kann die nonverbale Kommunikation ergänzt und die Liebe in Worte gefasst werden. Hier findet der suchende Leser die Worte, um eine liebevolle Kommunikation zu entwickeln. Es ist mehr als nur eine Hilfestellung zum oberflächlichen Flirten. Nicht umsonst ist auf dem Buchtitel der Hinweis beigefügt: "Unzensierte Ausgabe". Um unangenehme Irritationen zu vermeiden, sollte der Leser dieses Büchlein lieber nicht an Schwiegermütter, Eltern oder Lehrer aushändigen und für Kinder unzugänglich aufbewahren. Ich empfehle sehr, die Autorenwarnung zu beachten: Risiken oder Nebenwirkungen beim Gebrauch der Worte sind nicht ausgeschlossen. Der Verlag haftet in keinem Falle für die Gebrauchsfolgen des Wörterbuchs.

Seit vielen Jahren lebt er vom Lesen, Schreiben und Erzählen. Erfolgreich arbeitet er als freiberuflicher Künstler und Historiendarsteller in Berlin und Potsdam, insbesondere als Darsteller Friedrichs des Großen. Mit szenischen Lesungen, Tafelrunden und unterhaltsamen Stadtführungen begeistert er sein Publikum. Spielerisch schlüpft er nahezu täglich in die Rolle des legendären Preußenkönigs und verzaubert eindrucksvoll und lebendig sein Publikum. Im Urteil von TOP-Guide Berlin gilt das von ihm produzierte hochwertige Kulturprodukt als die "ungewöhnlichste Sightseeing-Tour der Welt!" Gewürdigt von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem Bundestagspräsidenten finden seine Auftritte als "Friedrich der Große" nationale und internationale Beachtung. Olaf Kappelt ist Gründungsmitglied von QUO VADIS, dem Autorenkreis für den historischen Roman und gehört dem Verband deutscher Schriftsteller (VS) an. Geboren wurde er 1953 südöstlich von Berlin in Altdöbern, aufgewachsen ist er im östlichen Westfalen im ehemals preußischen Staatsbad Oeynhausen. Vorfahren mütterlicherseits standen einstmals in königlich-preußischen Diensten. Seit seiner Kindheit befasste er sich mit der brandenburgischen Landesgeschichte. Von 1975 bis 1978 studierte er an der Fachhochschule Bielefeld Sozialwesen. Sein Berufspraktikum absolvierte er in der Kreisverwaltung Minden-Lübbecke. Anschließend erfolgte seine staatliche Anerkennung als Diplom-Sozialarbeiter durch den Regierungspräsidenten in Detmold. Zwischen 1976 bis 1983 engagierte er sich im Rahmen der europäischen Jugendbewegung sowie als Initiator und Leiter des Brüsewitz-Zentrums zur Förderung der Bürgerrechtsbewegung in der DDR. Erste Buchveröffentlichungen bescherten ihm 1981 und 1987 die persönliche Verfolgung durch DDR-Staatssicherheitsminister Erich Mielke, der ihn zum Staatsfeind erklärte und durch eine Sondereinheit auszuschalten trachtete. Seine wissenschaftliche Ausbildung mit Magister-Examen und Promotion zum Doktor der Philosophie erfolgte in Würzburg an der Julius-Maximilians-Universität. Seine Studienfächer waren Soziologie, Staatsrecht und Kirchengeschichte.

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