Schafkopfen ist kein Glücksspiel

Für viele Schafkopfspieler gehört sie genauso zum Spiel wie ein kühles Bier: Die Diskussion danach. ¿Wenn die Rufsau durchgegangen wäre, dann ...¿, ¿Hätte ich hier vielleicht doch ein Solo riskieren sollen?¿, ¿Wie konnte ich nur diesen Tout verlieren, der war doch eigentlich todsicher?¿. Viele Fragen, auf die es bisher keine fundierten Antworten gab. Dieses Buch verbindet nun erstmals das leidenschaftlich-Intuitive des Schafkopfspiels mit dem mathematisch-Exakten der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Stefan Dillig, selbst ein leidenschaftlicher Schafkopfspieler, geht es aber nicht darum, dem Spiel seinen Reiz zu nehmen. Er gibt schlichtweg eine Antwort auf die Urfrage jedes Schafkopfspielers: Welche Chancen habe ich mit meinem Blatt? Alle Berechnungen basieren auf dem "langen Schafkopf" mit 32 Karten.