<p><strong>Schätzungen zufolge ist jeder 10. Erwachsene in seinem Alltag durch chronische Schmerzen relevant beeinträchtigt. Wie kann die Lebensqualität dieser Patienten durch Psychotherapie verbessert werden? Und wie lassen sich Schmerzpatienten zu einer Psychotherapie motivieren? Ein individueller Zugang zu den Patienten und eine multimodale Therapie sind oft die Schlüssel zum Erfolg.</strong></p> <p>Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet die bio-psycho-sozialen Zusammenhänge der Schmerzentstehung und die Bedeutung von Psychotherapie im Zusammenhang mit chronischen Schmerzen. Lesen Sie über konkrete Möglichkeiten der psychotherapeutischen Arbeit mit Schmerzpatienten – u.a. zu den folgenden Themen:</p> <ul> <li>Verhaltenstherapie bei Schmerz</li> <li>Psychodynamisch-interaktionelle Therapie bei chronischen Schmerzen</li> <li>Systemische Therapie und Hypnotherapie</li> <li>Schmerzdiagnostik</li> <li>Chronische (Kopf-)Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen</li> <li>Psychologische Behandlung von Migräne und chronischen Kopfschmerzen</li> <li>Chronische Rückenschmerzen</li> <li>Fibromyalgiesyndrom</li> <li>Morbus Sudeck (CRPS)</li> <li>Der Beckenbodenschmerz des Mannes</li> <li>Chronischer Unterbauchschmerz der Frau</li> <li>Sexuelle Beeinträchtigungen bei chronischem Schmerz</li> <li>Chronischer Schmerz bei Traumatisierung</li> <li>Gruppentherapie von Patienten mit chronischen Schmerzen</li> <li>Medikamentöse Therapie chronischer Schmerzen</li> <li>Gender- und kultursensitive Schmerzbewältigungstherapie für türkische Frauen</li> <li>Die Placeboantwort in der Medizin</li> <li>Versorgungsstrukturen für Patienten mit chronischen Schmerzen in Deutschland</li> </ul>