Schmuck - Eine Form der äußeren Körperstilisierung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1, Universität Konstanz (Soziologie), Veranstaltung: Größer? Schöner? Besser? Statussymbole in der pluralistischen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Solange die Menschheit auf unserer Erde lebt, und sei es unter noch so primitiven Umständen, haben die Menschen Schmuck getragen. Eine regelrecht magische Anziehungskraft geht seit alters her auf alle Völker und Kulturen aus. Ob jung ob alt, arm oder reich, ob männlich oder weiblich, jeder kennt das Bedürfnis, seinen Körper, seine Kleidung schmücken zu wollen. Bei der Verwendung des Wortes 'Schmuck' denken wir an Verzierung und Verschönerung. Als Definition des Adjektivs 'schmuck' liefert das Wörterbuch gar folgende Beschreibung: 'in der Aufmachung, der äußeren Erscheinung sehr ansprechend, von angenehmem, nettem Aussehen, hübsch'. So unterschiedlich die Menschen doch sind, schön sein möcht jeder, auf seine Art. Und so schmückte man sich bereits vor tausenden von Jahren, wie Ausgrabungen und Wandmalereien zeigen.

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