Schonzeit vorbei
Autor: | Juna Grossmann |
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EAN: | 9783426454152 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 29.08.2018 |
Untertitel: | Über das Leben mit dem täglichen Antisemitismus |
Kategorie: | |
Schlagworte: | AfD Alexander Gauland Antisemitismus Auschwitz Björn Höcke Charlotte Knobloch Ethnische Säuberungen Flüchtlinge Hass Holocaust Islamismus Israel Judenhass Judentum Jüdischer Friedhof Jüdisches Museum Möllemann Novemberpogrom Palästi |
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Ein erschütternder Bericht der alltäglichen Judenhetze - und ein aufrüttelnder Appell Juna Grossmann arbeitet in einer NS-Gedenkstätte und beobachtet seit Jahren, wie offene judenfeindliche Angriffe zunehmen, lauter werden, bedrohlicher. In ihrem Buch schildert die jüdische Deutsche das Leben unter diesem permanenten antisemitischen Beschuss, berichtet vom Wachsen einer Angst, die sie vor einigen Jahren noch nicht kannte, und davon, wie sie eines Tages merkte, dass auch sie mittlerweile auf gepackten Koffern lebt, bereit zur Flucht vor dem Hass. Weil sie sich damit nicht abfinden will, geht sie in die Öffentlichkeit, schreibt sie dieses Buch und appelliert an die Mitbürger: 'Steht zu uns, helft uns, greift ein! Denn auch für euch ist die Schonzeit vorbei.'
Juna Grossmann geboren 1976 in (Ost-)Berlin hat Sonderpädagogik studiert und arbeitet seit vielen Jahren in Gedenkstätten und Museen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin erstellte sie die Ausstellung »Kriegsgefangene Rotarmistinnen im KZ. Sowjetische Militärmedizinerinnen in Ravensbrück.« Seit 2009 leitet sie das Ausstellungsbüro eines Berliner Museums. Nebenher ist sie Beraterin für Social Media Auftritte für Gedenkstätten und Kultureinrichtungen. Seit 2008 betreibt Juna Grossmann den Blog irgendwiejuedisch.com und engagiert sich ehrenamtlich bei rentajew.org.
Juna Grossmann geboren 1976 in (Ost-)Berlin hat Sonderpädagogik studiert und arbeitet seit vielen Jahren in Gedenkstätten und Museen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin erstellte sie die Ausstellung »Kriegsgefangene Rotarmistinnen im KZ. Sowjetische Militärmedizinerinnen in Ravensbrück.« Seit 2009 leitet sie das Ausstellungsbüro eines Berliner Museums. Nebenher ist sie Beraterin für Social Media Auftritte für Gedenkstätten und Kultureinrichtungen. Seit 2008 betreibt Juna Grossmann den Blog irgendwiejuedisch.com und engagiert sich ehrenamtlich bei rentajew.org.