School Shootings. Eine Analyse zweier amerikanischer Studien mit dem Fokus auf der Prävention
Autor: | Schulz, Deniese |
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EAN: | 9783346339232 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Psychologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 28 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 16.03.2021 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema School Shootings. Es werden genauer die Aspekte des Schulklimas, das Erkennen von Risiko bringenden Schülern und Schülerinnen und insbesondere der Aspekt Prävention behandelt. Zunächst wird eine Studie zu einem typischen Peer Verhalten, dem Code of Silence, vorgestellt. Anschließend wird eine Studie zu einem Präventionsprogramm, dem NETWASS Programm, erörtert. Dies geschieht bei beiden Studien, indem die Fragestellung/Hypothese und der Kontext zusammengefasst, die Methode und Ergebnisse erläutert werden und anschließend die Diskussion durchleuchtet und reflektiert wird, in Hinblick darauf, welche Fragen offen bleiben für die zukünftige Forschung. Am Ende dieser Hausarbeit wird ein Fazit stehen, dass aus beiden Studien Schlussfolgerungen zieht und die wichtigsten Ergebnisse noch einmal vor Augen führt. Die erste Studie beschäftigt sich nicht nur mit dem Code of Silence, sondern eher mit der Bereitschaft ihn zu brechen, wenn das Schulklima gut ist. Der Code of Silence ist das Schweigen unter Schüler und Schülerinnen, das Nicht Melden von Drohungen oder auffälligen Verhalten von Mitschülern an Lehrer, Eltern oder andere Autoritätspersonen. Die Gründe dafür sind verschieden. Die zweite Studie führte ein Quasi Experiment im Rahmen des Network Against School Shootings (NETWASS) Programm durch. Das NETWASS umfasst ein allgemeines Modell der Prävention von Notsituationen in Schulen. Dies geschieht durch frühzeitiges Eingreifen in persönlichen psychischen Krisen von Schülern und Schülerinnen, sowie der Schulung von Lehrern zur Erkennung von Warnzeichen für gezielte Interventionen.