Schopenhauers Kritik an Kants Kategorischem Imperativ
Autor: | Yildiz, Emre |
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EAN: | 9783656481577 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Philosophie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 8 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 16.08.2013 |
Untertitel: | Wie gerechtfertigt ist die Kritik Schopenhauers? |
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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,00, Universität Potsdam (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Arthur Schopenhauer: Über die Grundlage der Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Handle nur nach der Maxime, von der du zugleich wollen kannst, dass sie als allgemeines Gesetz für alle vernünftigen Wesen gelte.¿ (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Akademie-Ausgabe Kant Werke IV, BA 52, S. 421) ¿Aber was kann ich denn eigentlich wollen, und was nicht?¿ (Über die Grundlage der Moral, §7, S. 54) fragt sich Schopenhauer und kommt zu dem Schluss, dass ¿ich nur das wollen kann, wobei ich mich am besten stehe.¿ Es ist ¿niemand anders als der Egoismus¿ (ebenda, S. 53), der Kants obersten Grundsatz realisiert. In meinem Essay werde ich der Frage nachgehen, ob und inwiefern Schopenhauers Kritik an Kants kategorischem Imperativ gerechtfertigt ist. Hierfür werde ich zuerst auf Kants obersten Grundsatz eingehen und ihn nur soweit erklären, dass es für die Essayfrage nötig ist. Im zweiten Schritt werde ich die Kritik Schopenhauers mithilfe seiner Argumentation einleiten und seine Schlussfolgerung bezüglich des Kategorischen Imperativs illustrieren. Im letzten Teil des Essays werde ich Schopenhauers Schlussfolgerung einer Kritik unterziehen. Mit einer Antwort auf die Leitfrage werde ich meinen Essay abschließen.