Schutzgüter in der Filmkulisse
Autor: | John Riecken |
---|---|
EAN: | 9783862348978 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 14.09.2011 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Film Filmkulissen Fotografien Geschmacksmusterrecht Immaterialgüterrecht Panoramafreiheit Persönlichkeitsrecht Recht am eigenen Bild Requisiten Rufschädigung Schutzgüter Unwesentliches Beiwerk Urheberrecht Verwertungsrechte |
65,00 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Für die meisten Spiel- und Fernsehfilme ist es von großer Bedeutung, die Wirklichkeit abzubilden. Dabei werden unvermeidlich Rechte Dritter berührt. Um die Freiheit der Filmschaffenden nicht durch Urheberrechte anderer Kreativer allzu sehr einzuengen, hat der Gesetzgeber u.a. die Schranke des § 57 UrhG für »unwesentliches Beiwerk« geschaffen. Diese Norm wird eher streng ausgelegt. So gilt das Beiwerk nicht mehr als unwesentlich, wenn es absichtlich als Requisite eingesetzt wurde. Dem geht der Verfasser ausführlich nach - mit dem Ergebnis, dass es nicht auf die zufällige Wiedergabe ankommt, sondern auf die Wahrnehmung durch die Zuschauer. Neben dem Urheberrecht behandelt die Arbeit das Geschmacksmuster-, das Marken- und das Persönlichkeitsrecht. Mit zahlreichen praktischen Beispielen richtet sie sich an Richter und Rechtsanwälte genauso wie an die Filmindustrie.
Dr. John Riecken studierte Rechtswissenschaften an der Universität Kiel. Den Juristischen Vorbereitungsdienst leistete er im Landgerichtsbezirk Kiel des Oberlandesgerichts Schleswig ab. Nach medienrechtlich ausgerichteten Stationen in Hamburg und New York ist er mittlerweile als Anwalt in einer Hamburger Medienrechtskanzlei tätig.
Dr. John Riecken studierte Rechtswissenschaften an der Universität Kiel. Den Juristischen Vorbereitungsdienst leistete er im Landgerichtsbezirk Kiel des Oberlandesgerichts Schleswig ab. Nach medienrechtlich ausgerichteten Stationen in Hamburg und New York ist er mittlerweile als Anwalt in einer Hamburger Medienrechtskanzlei tätig.