Schweben auf Zuckerwatte

Der Kurzroman handelt von einer Frau Anfang dreißig, die aufgrund einer Schmerzmittelabhängigkeit in eine Entzugsklinik geht. Dort erfährt und erarbeitet sie gemeinsam mit Ärzten und Therapeuten die unterschwelligen Gründe für ihre Sucht und lernt, damit umzugehen. Sie schließt Freundschaft mit ihrer Amphetamin-abhängigen Zimmergenossin und verliebt sich in einen ehemaligen Heroinsüchtigen, den sie noch aus ihrer Jugend kennt und in der Einrichtung wieder trifft. Die Moral der Geschichte ist, dass es immer auch Schönes im Leben gibt, wofür es sich lohnt zu kämpfen und dass man Probleme in den Griff kriegen kann. Sich dabei helfen und unterstützen zu lassen, ist weder Schwäche noch Schande, im Gegenteil! Der Roman ist schonungslos ehrlich, zeitgemäß aber auch bildhaft, romantisch und voller Hoffnung.

1984 als Tochter einer Lehrerin und eines Biologen geboren, entdeckte Patricia Clara Meile bereits in frühester Kindheit ihre Ader für Kreativität. Sie begann mit einfachen Zeichungen und Basteleien bis hin zu ersten, einfachen Bildgeschichten mit Kommentaren. Im Jugendalter konzentrierte sie sich langsam immer mehr auf die Bildgestaltung in Schrift und veröffentlichte schliesslich 2017 ihre ersten beiden Kurzromane 'Das paradoxe Spiel des Schicksals' und 'Der einen Glück, der andern Leid'.

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