Schweigegeld. Detektei Lessing Kriminalserie, Band 31.

Drei Jungen spielen am Ufer der Oker, als sie im Fluss eine Leiche vorbeitreiben sehen. Sie laufen ihr nach und halten sie einen Moment lang auf. Einer der Jungen schießt einige Fotos, ehe die Leiche weitertreibt und in einer der Röhren verschwindet, die den Fluss unter der Straße hindurchführt. Weil sie stecken bleibt, glaubt die Polizei den Kids jedoch nicht. Am nächsten Tag wütet ein heftiges Gewitter über der Lessingstadt. Ein Obdachloser entdeckt die Leiche und hievt schließlich sie aus dem Wasser.
Da nichts auf ein Verbrechen schließen lässt, stellt die Polizei die Ermittlungen kurz darauf ein. Die Eltern der jungen Frau wollen nicht an einen Unfall glauben und engagieren den Privatdetektiv Leopold Lessing. Der arbeitet parallel an einem zweiten Fall, der ihn in die Kunstszene führt. Einer bekannten Persönlichkeit aus Braunschweig sind bei einem Einbruch wertvolle Gemälde gestohlen worden. Da er diese nicht ganz legal erworben hat, kann er den Diebstahl nicht zur Anzeige bringen. Leo wittert einen lukrativen Fall. Ob er wohl beide Fälle zur Zufriedenheit seiner Auftraggeber lösen kann?

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