Schweizerische Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminararbeit im Seminar für Zeitgeschichte und Neueste Schweizergeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: I Schweizerische Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland - Einführung und Abgrenzung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit schweizerischen Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Entwicklung seit 1949. Im Hinblick auf die Folgen des Zweiten Weltkrieges, der für beide Länder gesellschaftlich und wirtschaftlich eine mehr oder minder starke Zäsur darstellte, setzt die hier thematisierte Unternehmensbetrachtung mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland ein. Auf Sachverhalte im Zusammenhang mit schweizerischen Unternehmen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR bis 1989 wird in dieser Arbeit nicht näher eingegangen. Als schweizerische Unternehmen oder auch schweizerische Tochtergesellschaften im weiteren Sinne, sind Unternehmen zu bezeichnen, an denen eine in der Schweiz ansässige Gesellschaft mindestens die Hälfte der Stimmenanteile hält. Sogenannte unechte beziehungsweise künstliche Tochtergesellschaften, werden in dieser Arbeit nicht betrachtet. Zu jenen zählen vor allem originär deutsche Gesellschaften, die einer eigens geschaffenen Holdingstruktur nach schweizerischem Recht - meist aus steuerlichen Aspekten heraus - zugeordnet sind. Ebenfalls nicht betrachtet werden Schweizer Banken und ihre deutschen Niederlassungen. Eine Analyse des Bankenengagements in Deutschland würde den Rahmen der Arbeit deutlich verlassen. [...]

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