Selbst heilen mit Kräutern
Autor: | Grönemeyer, Dietrich Grönemeyer, Friederike |
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EAN: | 9783954531639 |
Auflage: | 005 |
Sachgruppe: | Ratgeber/Gesundheit |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 384 |
Produktart: | Gebunden |
Veröffentlichungsdatum: | 04.10.2019 |
Untertitel: | Pflanzenheilkunde für zu Hause |
Schlagworte: | Heilen / Naturheilkunde Heilmittel / Naturheilmittel Medizin / Naturheilkunde, Volksmedizin, Alternativmedizin Naturheilkunde - Naturheilverfahren Naturmedizin |
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Heilkräuter selbst einsetzen Pfefferminzöl zeigt in der äußerlichen Anwendung bei Verspannungskopfschmerzen eine vergleichbare Wirkung wie eine Gabe von 1.000 mg Acetylsalicylsäure. Verblüffend! Das Thymol im Thymian wiederum ist so stark antimikrobiell, dass es als Versuch einer Maßnahme vor Antibiotikagabe, beispielsweise bei Atemwegsinfekten, zunächst alternativ eingesetzt werden kann. Mit Extrakten des Johanniskrauts, der Kapuzinerkresse oder der Brennnessel können neurologische oder urologische Beschwerden gelindert werden, immer vorausgesetzt, dass der Anwender sich vorher entsprechend informiert oder sich mit der Ärztin oder dem Arzt seines Vertrauens bespricht. Hochwirksame pflanzliche Medizin Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, prominenter Verfechter einer wissenschaftlich begründeten ganzheitlichen Weltmedizin zwischen Hightech und Naturheilkunde, zeigt in diesem anwenderfreundlich gestalteten Standardwerk gemeinsam mit seiner Tochter Friederike Grönemeyer, Heilpraktikerin und Psychologin, wie man Heilkräuter zu Hause selbst richtig einsetzt. Das Buch konzentriert sich dabei auf Heilkräuter, die besonders wirksam, gut erforscht und von nationalen und internationalen Kommissionen und Institutionen wie der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschrieben und empfohlen werden oder in medizinische Leitlinien aufgenommen wurden. Die beiden Autoren plädieren besonders dann für den Einsatz von Heilpflanzen, wenn es um Vor- und Nachsorge sowie die Therapiebegleitung geht. Die heilsame Wirkung soll hier nicht die Schulmedizin ersetzen, sondern den Heilungsprozess fördern, unterstützen und gegebenenfalls die Medikamentengabe sinnvoll eindämmen oder präventiv genutzt werden.