Selbstwert und Kommunikation in der Pflege. Skript zum Unterricht 'Kommunikation' Basiskenntnisse - Teil 1
Autor: | Katrin Figl |
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EAN: | 9783389069530 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 18.09.2024 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | C. Rogers Einflussfaktoren Feedback geben & nehmen GFK - M. Rosenberg JOHARI-Fenster P. Watzlawick Schulz von Thun Sender-Empfänger-Modell T. Gordon Techniken professioneller Gesprächsführung nonverbale paraverbale Kommunikation verbale |
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Skript aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, , Veranstaltung: Unterricht Kommunikation - 1. Ausbildungsjahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Skript wurde im Rahmen eines Unterrichts für eine Pflegefachassistenz-Ausbildung (2022) erstellt und 2024 aktualisiert. Es wurden Inhalte zum 'Selbstwert' hinzugefügt, sodass aktiv am Selbstwertgefühl gearbeitet werden kann. Eine unprofessionelle Kommunikation unter Kollegen ist oftmals die Folge eines negativen Selbstwertgefühls. Folglich ist ein selbstsicheres Auftreten im (Pflege-)Alltag gestört und Menschen weisen somit entweder einen unsicheren oder aggressiven Kommunikationsstil auf. Laut Kocs und Kratz (2013) ist die Kommunikation eines der Grundwerkzeuge in der Pflege und liegt eine gestörte Kommunikation zwischen Pflegendem und Pflegebedürftigem vor, kann keine qualitativ hochwertige, ganzheitliche Pflege mehr erfolgen. Das Skript beinhaltet diverse anschauliche Beispiele, 14 Übungen und zwei Selbsttests ('Wie selbstsicher sind Sie?', 'Mein Selbstwertgefühl'). Die Lösungen dazu befinden sich in 'Selbstwert und Kommunikation in der Pflege. Skript zum Unterricht 'Kommunikation' Lösungen - Teil 2' In meiner Laufbahn als Pflegekraft habe ich festgestellt, dass zwischenmenschliche Probleme oft auf fehlerhafter Kommunikation beruhen. Ein inkongruentes Verhalten des Senders führt dazu, dass verbale Botschaften nicht mit nonverbalen Signalen übereinstimmen. Um positive Entwicklungen zu ermöglichen, muss Feedback das Verhalten, nicht den Charakter, betreffen. Eine Auseinandersetzung mit Basiskenntnissen und Kommunikationsmodellen (Watzlawick, Schulz von Thun, Gordon, Rogers) ist notwendig. Zudem sollten Menschen ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse reflektieren, um Missverständnisse zu vermeiden. In meiner Erfahrung bewährt sich die gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach M. Rosenberg.