Sexobjekt des älteren Vermieterehepaar

Ich brauche endlich einen festen Job, um mir eine eigene Wohnung leisten zu können, besonders nachdem die Wohnung meiner Mutter wegen Eigenbedarf gekündigt wurde, wir auf die schnelle nur eine Einzimmerwohnung bekommen konnten, ich also mit meiner Mutter in einem Bett schlafen musste. Auf dem Heimweg aus einem Job in einer Kneipe, der leider nicht reichte um mir eine Wohnung zu mieten, kam ich an einem kleinen Häuschen vorbei. Eines Tages war dort ein Aushang Zimmer zu vermieten an dem Haus. Kurzentschlossen klingelte ich, um mir das Zimmer anzusehen, zwar keine Wohnung, aber besser als das Bett mit meiner Mutter zu teilen, wäre es auf jeden Fall. Ich bekam das Zimmer, es war ein Traum, sogar mit eigenem Bad. Die beiden waren sexuell noch sehr aktiv, ihr Stöhnen erregte mich erstaunlicherweise. Als dann unerwartet die Kneipe zumachte, wusste ich nicht, wie ich die Miete aufbringen sollte. Die zwei machten mir einen Vorschlag. Sex mit den beiden einmal im Monat anstelle der Miete. Ich nahm das Angebot an, aber der Sex mit Ihnen war so geil, ich wollte mehr als nur einmal im Monat. Die beiden machten mich zu einem fickgeilen Stück, sogar an Sexpartys mit anderen nahm ich teil. Ich stöhnte meinem Spiegelbild entgegen und flüsterte erregt: 'Du bist eine Hure, Nora! Eine kleine, dreckige Hure! Du hast dich von deinen Vermietern dazu machen lassen, aber es gefällt dir.' Ich würde alles machen, was die beiden noch von mir verlangen würden, darüber war ich mir vollkommen sicher. Die von den beiden in mir erweckte Gier nach Sex mit jedem der meinen Körper haben will, ließ mich gehorsam sein.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.

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