Shemale Entjungfert und versklavt

22 und immer noch Jungfrau, das muss ein Ende haben. Sicher ich habe da ein kleines Problem, denn auch wenn ich sehr weiblich aussehe, so habe ich nun mal keine Möse sondern einen Schwanz. Ich spaziere durch Köln, es kommt mit einem Mann zu einem Kuss, er fasst an meinen Po, mehr traue ich mich nicht, denn was, wenn er merkt, ich habe einen Schwanz? Mehrmals war ich schon an einem Sexkino vorbeigekommen, habe mich nicht entschließen können, reinzugehen. Aber jetzt nach dem Kuss fasste ich den Mut, denn das Kino hatte nur noch wenige Stunden geöffnet, und ich wollte auf keinen Fall als Jungfrau heute wieder in mein Hotelzimmer zurückgehen. Mit klopfenden Herzen betrat ich das Kino fest entschlossen mich entjungfern zu lassen. Die Kerle im Kino stört es nicht, als Sie merken ich habe keine Fotze, ganz im Gegenteil, Sie wollten alle so eine geile Shemale schon lange mal ficken. Einer der Kerle nimmt mich richtig hart, dominiert mich. Er macht mich zu seinem EIgentum, lässt mich von allen ficken, die mich wollen, egal ob Mann oder Frau.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.

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