Der Grazer Pensionist Zvonimir Aichinger gewährt einer asylwerbenden jungen Palästinenserin Unterkunft in seinem Einfamilienhaus. Doch das Verhalten der jungen Frau gibt bald Rätsel auf. Und dann wird eine alte Nachbarin Aichingers auf brutalste Weise ermordet. Der Pensionist gilt schnell als Hauptverdächtiger der polizeilichen Ermittlungen. Schließlich bleibt nur mehr ein Ausweg: die Reise in die Hölle der Rechtlosigkeit, den gesetzlosesten Ort der Welt. In das palästinensische Flüchtlingslager Shuafat in Jerusalem. Doch dort beginnt für Aichinger ein albtraumhafter Kampf um das nackte Überleben ...

widmet sich nach einem aufreibenden Berufsleben in der Nervenmühle einer Steuerberatungskanzlei voll und ganz seiner großen Liebe, der Literatur. Als Verfasser belletristischer Werke unterschiedlichster Genres hält er sich streng an das 11. Gebot, das für ihn lautet: "Du sollst nicht langweilen!" In Graz lebend widmet der 1954 geborene Vater zweier ""Leider-nicht-mehr-Kinder", moralisch unterstützt von seiner Gattin, seine Freizeit der umfassenden bildungsmäßigen Integration muslimischer MIgranten/Innen.

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