Siegfried. Heiliger oder Dämon?
Autor: | Katharina Feigl |
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EAN: | 9783346235701 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 28.08.2020 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | dämon heiliger siegfried |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird behandelt, ob Siegfried der Drachentöter im Nibelungenlied eher als Heiliger oder Dämon zu sehen ist. Die Beantwortung dieser Frage wird vorgenommen, indem auf die typischen Eigenschaften und Charakteristika eines Heiligen beziehungsweise dämonischen Wesen eingegangen wird, wobei das Vorhandensein dieser Merkmale bei Siegfried untersucht wird. Ein historisches Vorbild, das jedoch auf Sagen und Legenden beruht, findet sich in der Region Xanten, aus der auch Siegfried stammt. Es handelt sich hierbei um einen Drachenkämpfer, welcher früher auf einem Relief über der Michaelskapelle unweit des Xantener Doms zu sehen war. Neben diesem Relief hing ein zweites, das einen Löwenkämpfer zeigte. Während des Zweiten Weltkrieges wurden jedoch beide Bilder zerstört, sodass Wissenschaftler heutzutage in Beschreibungen nachlesen müssen, was die Reliefs zeigten. Die Bauführung des Mittelalters aus dem Jahr 1889 spricht von zwei Flachbildern aus gelbbraunem Sandstein, die ungefähr einen Meter hoch und einen halben Meter breit waren. Diese Bilder verdienen deshalb solche Beachtung, weil sie zu den ältesten plastischen Denkmälern des Mittelalters zählen. Allgemein werden die Steinskulpturen der Zeit um 1000 zugeschrieben und zeigen zwei Ritter in Kettenpanzern. Jeder der beiden Ritter hält in der rechten Hand einen Speer, dessen Ende in den Rachen des Ungetüms gedrückt wird. Einer der beiden Ritter tötet einen Drachen, der andere einen Löwen. Historiker gehen davon aus, dass der Löwenkämpfer den heiligen Gereon darstellt und der Drachenkämpfer den heiligen Viktor verkörpert.
Geboren 1995, studierte Katharina Feigl von 2014 bis 2018 "Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" - mit Schwerpunkt BWL und den Spezialisierungen "Change Management & Management Development" sowie "Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management" - an der Wirtschaftsuniversität Wien. 2018 schloss sie das Bachelorstudium mit der Bachelorarbeit "Wesentliche Unterschiede zwischen Low Cost Carrier (LCC) und Full Service Carrier (FSC) in den Bereichen Personalpolitik und KundInnenzufriedenheit in Österreich: Am Beispiel von Eurowings Europe und Austrian Airlines" und einem einem Gesamtnotendurchschnitt von 1,67 ab. 2018 begann Katharina Feigl mit dem Studium "Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung" - mit der Spezialisierung "Personal, Organisation und Strategie" - an der Fachhochschule Wiener Neustadt, welches sie 2020 mit ausgezeichnetem Erfolg und einem Notendurchschnitt von 1,14 abschloss. Ihre Masterarbeit mit dem Titel "Der Umgang mit Arbeitszeit im Zeichen der Digitalisierung" wurde 2020 sogar von der AK Niederösterreich gefördert. Im Sommersemester 2021 wird Katharina Feigl aufgrund ihrer Expertise im Bereich New Work zudem als Lehrende an der FH Wiener Neustadt - im Fach "Aktuelle Ansätze" der Spezialisierung "Personal, Organisation und Strategie" - tätig sein.
Geboren 1995, studierte Katharina Feigl von 2014 bis 2018 "Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" - mit Schwerpunkt BWL und den Spezialisierungen "Change Management & Management Development" sowie "Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management" - an der Wirtschaftsuniversität Wien. 2018 schloss sie das Bachelorstudium mit der Bachelorarbeit "Wesentliche Unterschiede zwischen Low Cost Carrier (LCC) und Full Service Carrier (FSC) in den Bereichen Personalpolitik und KundInnenzufriedenheit in Österreich: Am Beispiel von Eurowings Europe und Austrian Airlines" und einem einem Gesamtnotendurchschnitt von 1,67 ab. 2018 begann Katharina Feigl mit dem Studium "Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung" - mit der Spezialisierung "Personal, Organisation und Strategie" - an der Fachhochschule Wiener Neustadt, welches sie 2020 mit ausgezeichnetem Erfolg und einem Notendurchschnitt von 1,14 abschloss. Ihre Masterarbeit mit dem Titel "Der Umgang mit Arbeitszeit im Zeichen der Digitalisierung" wurde 2020 sogar von der AK Niederösterreich gefördert. Im Sommersemester 2021 wird Katharina Feigl aufgrund ihrer Expertise im Bereich New Work zudem als Lehrende an der FH Wiener Neustadt - im Fach "Aktuelle Ansätze" der Spezialisierung "Personal, Organisation und Strategie" - tätig sein.