Sirene, Hexe, Femme fatale. Der Wandel des Loreley-Sujets in der deutschen Literatur

1 Einleitung 1 1.1 Zielsetzung der Arbeit 1 1.2 Allgemeine Vorgehensweise 2 2 Forschungsüberblick 2 2.1 Ältere Forschungen 3 2.2 Jüngere Forschungen 4 3 Vom Fels zum Mythos ¿ Genese einer Kunstfigur 5 3.1 Brentanos Schöpfung ¿ Gestaltung des Loreley-Motivs 5 3.1.1 Die verführerische Schönheit der Loreley 6 3.1.2 Die Loreley-Landschaft 7 3.1.3 Stereotype Stoffelemente des Loreley-Motivs 8 3.2 Mögliche literarische Einflüsse 9 3.2.1 Adaptionen 9 3.2.2 Kontamination ¿ Brentanos Verarbeitung literarischer Vorbilder 10 4 Die Loreley ¿ Ein Kind der Romantik 11 4.1 Brentanos Zu Bacharach am Rheine 12 4.1.1 Die Lore Lay-Ballade im Kontext des Godwi 14 4.1.2 Die ¿Lore Lay¿ 16 4.1.3 Verarbeitung und Bedeutung des Echomythos 17 4.2 Brentanos Rheinmärchen 19 4.2.1 Die Figur der Frau Lureley im Kontext des Märchens 20 4.2.2 Frau Lureley ¿ eine Loreley-Gestalt 21 4.3 Die Lorelei Eichendorffs 23 4.3.1 Die ¿Hexe Lorelei¿ in dem Gedicht Waldgespräch 23 4.3.2 Verarbeitung des Loreley-Motivs in der Figur der Gräfin Romana 24 4.3.3 Die Dichotomie von Natur (Weiblichkeit) und Kultur (Männlichkeit) 26 5 Von der romantischen Allegorie zum Klischee ¿ Der Wandel des Loreley-Motivs 27 5.1 Die romantische Allegorie 28 5.1.1 Die allegorische Funktion Romanas in Eichendorffs Ahnung und Gegenwart 28 5.1.2 Der Weg zum Klischee 29 5.2 Heines Ich weiß nicht was soll es bedeuten 29 5.2.1 Die Lore-Ley 30 5.2.2 Intentionen und ihre Fehldeutungen 31 5.3 Ironisierung und Politisierung der Loreley-Gestalt 32 5.3.1 Kästner stellt die Loreley auf den Kopf 32 5.3.2 Politisierung des Sujets bei Erich Kästner 33 6 Abschließende Bemerkungen 34