Smaragdglanz Labsale alter Sprache
Autor: | Christine Meiering |
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EAN: | 9783740760106 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 26.07.2021 |
Untertitel: | Jahreszeitenreigen im alten bayrischen Fraßhausen |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Alte Sprache Dialekt Historischer Roman Liebesroman bayrisch |
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Der Fraßhausener Bauernsohn Friedhelm, ein in sich gekehrter junger Mann, der sich tiefgreifenden Gedanken hingibt, weiß sich schöngeistigen Welten zugetan. So beschließt er eines Tages fortan nicht mehr der seinem Namen alle Ehre machende junge Bursche zu sein. Die Liebe zur Poesie findet er durch die Begegnung mit Gertraude, einer ´Waldfee`, der der Ruf einer Hexe vorauseilt. Ihre äußere, auf ihn erotisch wirkende Erscheinung, aber vor allem ihre poetische Geisteshaltung imponiert den jungen Mann so sehr, dass er in jeder neuen Jahreszeit, beginnend mit dem Herbst, sich seine Gedichte dort abholt, solange bis ein tragisches Schicksal dieses Weib zu Tode kommen lässt. Er setzt sich selbst noch, als er Verleumdungen und Ablehnungen erfährt, treulich für Gertraudes Belange ein. An seiner Seite kämpft seine Gefährtin Frieda, die er sich, durch die Verheißungen der ´Waldfee` genährt, immer ersehnt hat. Ein adäquates Geschick bringt beide Friedensleute zusammen. Selbst widrige Umstände (andere Gesellschaftsschicht!) halten dieser Liebe stand. Friedas Heimatgefühl für Fraßhausen, dereinst als Sommerfrische auserwählt, erhält neue Nahrung durch das Auffinden ihrer adeligen Wurzeln in diesem oberbayrischen Dorf.
Zur Person: Auslöser für meine umfassende Schreibtätigkeit, nachdem mich die Familie nicht mehr vollumfänglich brauchte, waren die Erfahrungen mit einer von uns betreuten Russlanddeutschen, der ich auf Schritt und Tritt nur noch mit Zetteln in der Hand begegnete, zumal uns deren bestürzende Lebensgeschichte zutiefst anrührte. Diese Erfahrungen veröffentlichte ich schließlich in meinem Buch: Wanderin zwischen zwei Welten! (2012) Da ich meiner geliebten Heimatstadt Leipzig ein ehrendes Andenken widmen wollte, habe ich in meinem zweiten Buch: `Kalle iss dof, Leipzig iss dufte!´(2013) mir u.a. unsere Fluchterfahrungen von der Seele schreiben wollen. Nach der dritten Veröffentlichung: `Die Rosenlady und ihr Sekretär` (2018) interessierte mich anlässlich des 200. Geburtstages von Florence Nightingale, mit der ich durch meine Kaiserswerther Schulzeit (Düsseldorf) schon in Berührung gekommen war, das Leben dieser bedeutenden, für das Krankenhauswesen entscheidenden Frau. Mein Buch heißt: `Katzenjahre der Florence Nightingale` (2019), zumal die Pionierin der Krankenpflege als eine große Katzennärrin gilt. Im Übrigen wurde ich an der Pädagogischen Hochschule in Essen als Grund- und Hauptschullehrerin ausgebildet, habe aber die Lehrtätigkeit infolge der Behinderung unseres Sohnes nicht vollzeitig ausüben können. Seit nunmehr fast 50 Jahren steht mir mein lieber Ehemann mit Rat und Tat zur Seite.
Zur Person: Auslöser für meine umfassende Schreibtätigkeit, nachdem mich die Familie nicht mehr vollumfänglich brauchte, waren die Erfahrungen mit einer von uns betreuten Russlanddeutschen, der ich auf Schritt und Tritt nur noch mit Zetteln in der Hand begegnete, zumal uns deren bestürzende Lebensgeschichte zutiefst anrührte. Diese Erfahrungen veröffentlichte ich schließlich in meinem Buch: Wanderin zwischen zwei Welten! (2012) Da ich meiner geliebten Heimatstadt Leipzig ein ehrendes Andenken widmen wollte, habe ich in meinem zweiten Buch: `Kalle iss dof, Leipzig iss dufte!´(2013) mir u.a. unsere Fluchterfahrungen von der Seele schreiben wollen. Nach der dritten Veröffentlichung: `Die Rosenlady und ihr Sekretär` (2018) interessierte mich anlässlich des 200. Geburtstages von Florence Nightingale, mit der ich durch meine Kaiserswerther Schulzeit (Düsseldorf) schon in Berührung gekommen war, das Leben dieser bedeutenden, für das Krankenhauswesen entscheidenden Frau. Mein Buch heißt: `Katzenjahre der Florence Nightingale` (2019), zumal die Pionierin der Krankenpflege als eine große Katzennärrin gilt. Im Übrigen wurde ich an der Pädagogischen Hochschule in Essen als Grund- und Hauptschullehrerin ausgebildet, habe aber die Lehrtätigkeit infolge der Behinderung unseres Sohnes nicht vollzeitig ausüben können. Seit nunmehr fast 50 Jahren steht mir mein lieber Ehemann mit Rat und Tat zur Seite.