Die ab dem Jahr 2021 auslaufende EEG-Förderung stellt viele Betreiber von alten Solar- und Windkraftanlagen vor das Problem, neue, kostendeckende Geschäftsmodelle zu finden. Das vom BMWi geförderte Forschungsprojekt SMECS (Smart Energy Communities) untersucht Wege, durch Nutzung von Kooperations- und Digitalisierungskonzepten mit Hilfe eines Plattformansatzes kleine Erzeuger zu vernetzen und ihre Position im Energiemarkt zu stärken. Der angewandte Community-Ansatz stärkt dabei insbesondere regional ausgerichtete Aktivitäten. Im Fokus des Projekts standen die Entwicklung und Erprobung von Community-Konzepten in Kombination mit innovativen Smart Services, die in einer offenen und erweiterbaren Serviceplattform gebündelt wurden. Die untersuchten Smart Services umfassen dabei u. a. KI-basierte Prognosemodelle, Blockchain-Verfahren für lokale Stromherkunftsnachweise und Digital Contracts. Dabei wurden nicht nur momentan aus technischer und regulatorischer Sicht mögliche Konzepte betrachtet, sondern auch versucht, einen Blick in die (mögliche) Zukunft zu werfen. Die Ergebnisse des Projekts SMECS sind in diesem Bericht zusammengefasst.

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