Sommer bei Nacht
Autor: | Wagner, Jan Costin |
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EAN: | 9783869712086 |
Sachgruppe: | Belletristik |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 320 |
Produktart: | Gebunden |
Veröffentlichungsdatum: | 13.02.2020 |
Untertitel: | Roman |
Schlagworte: | Hessen / Roman, Erzählung |
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PREISTRÄGER des Radio Bremen Krimipreis 2020Was geschieht, wenn das Unfassbare geschehen ist?Ein Kind verschwindet. Dabei hat seine Mutter den Jungen nur für wenige Momente aus den Augen gelassen. Die Ermittlungen beginnen und schnell stößt die Polizei auf Verbindungen zu einem weiteren vermissten Jungen. Zum Auftakt seiner neuen Reihe erzählt Krimipreisträger Jan Costin Wagner eine spannungsgeladene Geschichte auf einmalig einfühlsame und literarisch meisterhafte Weise.Die Ermittler Ben Neven und Christian Sandner machen sich auf die Suche nach dem fünfjährigen Jannis. Zeugen erinnern sich, dass ein Mann mit einem Teddybär auf dem Arm das Kind während des Flohmarkts in der Grundschule angesprochen hat. Schnell wird Ben und Christian klar, dass sich die schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten. Und nicht nur das: es scheint einen direkten Zusammenhang mit der nie aufgeklärten Entführung eines weiteren Kindes in Österreich zu geben. Die beiden Polizisten stoßen auf finstere Abgründe.Jan Costin Wagner verarbeitet gleich mehrere brisante gegenwärtige Themen und rührt dabei tief an in uns allen schlummernden Ängste. Doch das Wagnis gelingt - weil Wagner den Spagat zwischen Empathie und Zurückhaltung beherrscht und literarische Kriminalromane schreibt wie kaum jemand sonst."Jan Costin Wagner schreibt psychologische Romane, die auch noch spannende Krimis sind. Kein deutscher Autor kann das so gut wie er. Beneidenswert." Matthias Brandt zu "Sommer bei Nacht""Jan Costin Wagner schreibt Bücher nach meinem Geschmack. Ich bewundere schon lange, wie mühelos er es schafft, mich immer wieder in seine Geschichten hineinzuziehen. Seine Romane leben von den Figuren, die sich in einer melancholischen Grundhaltung gegen das Schicksal behaupten. Ich mag alle seine Bücher." Bjarne Mädel