Sommerdunkel

Als der Maler Arvid auf den arbeitslosen Elian trifft, stoßen zwei Welten aufeinander, die kaum Parallelen aufweisen. Trotzdem freunden sich die beiden an. Jeder zeigt dem anderen seine Umgebung mit seinen Augen. Während Elian in einem Wohnblock zuhause ist, der seine besten Tage längst hinter sich hat und der von Arbeitslosigkeit geprägt ist, lebt Arvid, der ohne jegliche finanzielle Probleme durch sein Leben geht, in einer großen Wohnung, in einem Haus, das sein Onkel ihm vererbt hat. Zusammen mit den Mietern der anderen drei Wohnungen. Einer älteren Dame, einem noch älteren Mann und einer kleinen Familie, die aber bald nach dem Ableben des Onkels auszieht. Arvid gibt sich keine Mühe seine Art zu leben und zu lieben zu verstecken oder gar zu verleugnen. Entweder man kommt damit zurecht, wie die alte Dame und ihr Nachbar, oder man zieht die Konsequenzen wie die Familie. Aber eines Tages gerät das Leben der Hausbewohner durch etwas, das uns alle treffen könnte, in Schieflage. Jetzt ist Zusammenhalt gefragt, egal wer man ist. Und ganz plötzlich kann man aufeinander zugehen, oder etwa doch nicht?

Diese Geschichte und die darin vorkommenden Personen, Namen und Orte, entspringen nur meiner Fantasie. Die Zufälligkeit, mit lebenden oder verstorbenen Personen, sind in keiner Weise beabsichtigt. Man sollte, wie immer in einem meiner Bücher, auch mal zwischen den Zeilen lesen können. Wer einen Liebesroman erwartet, wird vielleicht enttäuscht werden, weil es sich nicht immer nur um zwischenmenschliche Gefühle dreht.

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