Sonderwirtschaftszonen Chinas Intention und praktische Entwicklung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volksrepublik China. Über 1 Milliarde Menschen Bevölkerung, der flächenmäßig drittgrößte Staat der Welt, reich an Bodenschätzen und wirtschaftlich innerhalb kurzer Zeit vom Entwicklungsland zum einem Stabilitätsgaranten Asiens gewachsen und nach den USA der wahrscheinlich wichtigste Zukunftsmarkt. Auf der anderen Seite gibt es gewaltige soziale Probleme, wie Arbeitslosigkeit, Armut, Landflucht, Schmuggel und Korruption, Umweltverschmutzung und infrastrukturelle Probleme.1 In der folgenden Hausarbeit will der Autor den beachtlichen Anteil der Sonderwirtschaftszonen Chinas an dieser Entwicklung zeigen. Zuerst werden vom Autor die historischen Gründe betrachtet, die zur Schaffung der Sonderwirtschaftszonen (SWZ) führten, welche Absichten die Verantwortlichen verfolgten und welche wirtschaftlichen Vorzüge die SWZ bieten. Im darauffolgenden Kapitel geht der Autor auf die praktische Entwicklung bis heute ein. Ein stetiges hohes Wirtschaftswachstum auf der einen Seite, sowie auf der anderen Seite die teilweise erheblichen und anfangs unterschätzen Probleme, die die SWZ mit sich brachten. Außerdem beschäftigt sich der Autor am Ende dieses Kapitels mit der Zukunft der SWZ. Hier werden hauptsächlich die Auswirkungen des WTO-Beitritts Chinas auf die SWZ beschrieben. 1 Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung (BpB), Volksrepublik China, Überarbeitete Neuauflage 1997, 1998

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