Sonne, Mond und Troll
Autor: | Heike Schwender |
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EAN: | 9783753181981 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 09.03.2021 |
Untertitel: | Eine märchenhafte Erzählung überall und nirgends |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Abenteuer Märchen Prophezeiung Schicksal gelb |
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Das Schicksal ist ein Mädchen im gelben Kleid. Es erwacht und hört von einer Liebe, die nicht sein darf. Von einem Streit zwischen Vater und Sohn, einer trauernden Mutter, einer verschwundenen Tochter. Es beschließt, einzugreifen und die Welten ins Ungleichgewicht zu bringen. Die Geschichte in die richtigen Bahnen zu lenken. Mit einer Prophezeiung sorgt das Schicksal dafür, dass die Hoffnung überall und nirgends Einzug hält. Der Mensch im gelben Mantel würde kommen und das Gleichgewicht der Welten wiederherstellen. Die unglücklich Liebenden für immer vereinen. Trauer und Zorn vertreiben. Das Schicksal lächelt. Wenn es Zeit hätte, würde es diese Geschichte schreiben. Traumhafte Entwicklungen und schicksalshafte Begebenheiten würden sich vermengen und zu einer märchenhaften Erzählung werden. Doch es hat keine Zeit. Ein Universum wartet darauf, von ihm gelenkt zu werden. Der Traum ist geträumt und er wird nur zur Geschichte werden, wenn es das Schicksal eines anderen ist, ihn zu beschreiben.
Es war einmal ein kleines Mädchen, das zu einer nicht sehr großen Frau heranwuchs. Sie liebte es, zu lesen. Zu träumen. Zu erleben. Sie baute ihren Büchern ein Regal, dann viele Regale. Schließlich schmückten ganze Bücherwände alle Zimmer. Doch irgendetwas fehlte. Die Worte. Es war wunderbar, sie zu lesen. Doch sie wollte mehr. Sie wollte sie auch schreiben. Und so begann sie, ihr Leben und ihre Träume, ihre Fantasie und ihre Gefühle zu Wörtern, Sätzen und Büchern zu formen.
Es war einmal ein kleines Mädchen, das zu einer nicht sehr großen Frau heranwuchs. Sie liebte es, zu lesen. Zu träumen. Zu erleben. Sie baute ihren Büchern ein Regal, dann viele Regale. Schließlich schmückten ganze Bücherwände alle Zimmer. Doch irgendetwas fehlte. Die Worte. Es war wunderbar, sie zu lesen. Doch sie wollte mehr. Sie wollte sie auch schreiben. Und so begann sie, ihr Leben und ihre Träume, ihre Fantasie und ihre Gefühle zu Wörtern, Sätzen und Büchern zu formen.