Sozialarbeit im Krankenhaus: Psychosoziale Beratung der krebskranken Kinder und ihrer Familien
Autor: | Wittkötter, Anke |
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EAN: | 9783640277568 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Pädagogik Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 40 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 28.02.2009 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Angewandte Psychologie und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk dieser Hausarbeit liegt vor allem darauf, was sich seit Anfang der 80er Jahre in den deutschen Krankenhäusern, insbesondere auf den Kinderkrebsstationen, verändert hat. Wie hat sich der Bereich der psychosozialen Beratung auf der pädiatrisch-onkologischen Station fortentwickelt? Welche Bedürfnisse, Ängste oder Verhaltensweisen entwickeln die jungen Patienten im Verlauf ihrer Erkrankung sowie während des Krankenhausaufenthaltes? Wie gehen Eltern und Geschwister mit der Krebserkrankung um? Inwieweit ergeben sich eventuelle Unterschiede in der psychosozialen Beratung der erwachsenen Patienten im Gegensatz zu den Kindern? Die nachfolgende Hausarbeit versucht diese Fragen zu beantworten. Demzufolge werden in den folgenden Kapiteln zunächst die Grundlagen der vorliegenden Hausarbeit geklärt. In Kapitel 2 sind die historischen Entwicklungen der Sozialarbeit im Krankenhaus zu nennen, die Aufgaben der Sozialarbeit im Krankenhaus sowie die Akzeptanz zwischen Medizin und Sozialarbeit aufbaut. Dabei wird sowohl der Begriff ¿Sozialarbeit im Krankenhaus¿ als auch die Synonyme ¿Krankenhaussozialarbeit¿, ¿Sozialarbeit¿ sowie ¿Sozialdienst¿ verwendet. Nachdem in Kapitel 3 die psychosoziale Beratung thematisiert wurde, wird auf den Schwerpunkt der Hausarbeit eingegangen. Als Themenschwerpunkte sind hier die besondere Situation des krebskranken Kindes sowie seinen Umgang mit der Krankheit anzuführen als auch die psychosoziale Beratung im Umgang mit den jungen Patienten und den Angehörigen.