Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion

Können durch institutionelle Regulierungen Lebenschancen eröffnet oder verschlossen werden? Neben dieser Frage untersucht die Forschungsgruppe 'Personenbezogene Wohlfahrtsproduktion' auch die durch Professionelle und AdressatInnen realisierten (Ko-)Produktionen und analysiert die jeweiligen Bedingungsmöglichkeiten einer personenbezogenen Wohlfahrtsproduktion. In ihrer Gesamtheit geht es den Arbeiten der Forschungsgruppe zum einen um eine systematische Analyse der durch institutionelle Regulierungen eröffneten (oder verschlossenen) Lebenschancen. Mit dieser Publikation stellt sich die Forschungsgruppe vor und ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion.

Dr. Karin Böllert ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster.

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