Soziale Mobilisierung und Demokratie

Die Idee zu dieser Arbeit geht zurück auf ein Seminar über Kapitalismus und Demokratie, welches ich an der Freien Universität Berlin bei Dietrich Rüschemeyer besucht habe. Sie ist allerdings erst einige Zeit später in den Jahren 1996 bis 1998 in der ausgesprochen produktiven und kollegialen Atmosphäre des Institutes fiir Kulturwissenschaften der Universität Leipzig entstanden. Grundlage ist ein von der Fritz Thyssen Stiftung finanziertes Projekt über Wahlrechtsdebatten in Preußen zwischen 1849 und 1918 gewesen. Auch fiir die finanzielle Unterstützung bei der Publikation dieser Arbeit möchte ich mich bei der Fritz Thyssen Stiftung bedanken. Für Unterstützung und Hilfe bei der Entstehung der Arbeit bin ich den Gutachtern Hans Joas und Georg Vobruba sowie allen voran meinem Betreuer Jürgen Gerhards zu Dank verpflichtet. Weitere Kollegen haben Teile der Arbeit gelesen und mir durch wertvolle Kommentare weitergeholfen. Dazu gehören Robert Brandt, Rolf Hackenbroch, Andreas Helmedach, Wolfgang Knöbl und Dieter Ohr. Wichtig fiir die Entstehung des Textes war auch die Gelegenheit, Vorträge am Institut fiir Kulturwissenschaften in Leipzig und am John F. Kennedy Institut fiir Nordamerika­ studien in Berlin über das Thema der Arbeit zu halten. Darüber hinaus war auch die überaus sorgfältige und motivierte Arbeit der beiden im oben genannten Projekt beschäftigten studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräfte Gabor Rychlak und Volker Titel entscheidend fiir das Gelingen der Arbeit. Der größte Dank geht an Heidi Hänel, die mich in vielfältiger Weise bei der Erstellung der Arbeit unterstützt hat. Ihr ist dieses Buch gewidmet.

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