Sozioökonomischen Determinanten. Die Reaktion der Politik auf den Wandel durch die Renten-Reformen seit 1990
Autor: | Stöckl, Anna |
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EAN: | 9783668560505 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 02.11.2017 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Policy-Analyze, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher erlebt die Welt einen Wandel in der Gesellschaft. Natur, Bevölkerungen, Systeme und Strukturen, alles verändert und wandelt sich im Laufe der Zeit. Der demografische Wandel wurde schon im 18. Jahrhundert als eine Wissenschaft der Bevölkerungsstruktur definiert. Fundamentale Veränderungen in der Bevölkerung bringen Folgen in vielen verschiedenen Bereichen mit sich, sowohl in sozialen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen als auch in politischen Dimensionen. Es stellt sich nun die Frage, welche Schwierigkeiten strukturelle Veränderungen mit sich bringen und welche Reaktionen dadurch hervorgerufen werden. Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Frage zu untersuchen, wie die Politik auf den demografischen Wandel in Deutschland im Bereich der Rentenpolitik seit dem Jahre 1990 bis heute reagiert hat, beziehungsweise reagiert. Aufgrund des großen thematischen Umfangs, habe ich mich auf die Folgen in der Rentenpolitik seit dem Jahre 1990 beschränkt. Mithilfe der Theorie der sozioökonomischen Schule, in die im ersten Teil dieser Arbeit eingeführt wird, ist es möglich die Korrelation zwischen Demografie und Staatstätigkeit zu untersuchen. Im zweiten Teil der Hausarbeit wird eine Übersicht über den demografischen Wandel in der Bundesrepublik Deutschland seit dem Jahre 1990 bis heute dargestellt und schließlich ausgewählte politische Maßnahmen in dem Bereich der Rentenpolitik erörtert. Im nächsten Punkt, der Policy-Analyse wird untersucht, inwieweit die Politik auf den demografischen Wandel am Beispiel der Rentenpolitik seit 1990 reagiert hat. Des Weiteren soll die Hypothese, dass die Staatstätigkeit aufgrund von demografischen Wandlungsprozessen seit 1990 gezwungen ist sich auszuweiten, bekräftigt oder entkräftet werden. Zum Schluss werden in der Auswertung die Ergebnisse zusammengefasst und im Fazit die anfänglich gestellte Frage beantwortet. Als Letztes versucht diese Arbeit einen Blick auf die zukünftige Sicht zu geben.