Spätmoderne Jugend - Erziehung des Beratens - Wohlbefinden

Die empirische Studie beschäftigt sich mit Erziehungserfahrungen und dem Wohlbefinden von 10- bis 18-Jährigen. Gefragt wird, inwiefern in der Spätmoderne Beschleunigung und Optimierung Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Heranwachsenden haben und auf welche Weise sie von Mutter und Vater mit einer Erziehung des Beratens unterstützt werden. Entstanden ist ein neues Eltern-Kind-Verhältnis, welche sie bei der Entfaltung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit Vielfalt und eines guten Wohlbefindens befördert. Um die Thesen und empirischen Befunde zu diskutieren und Konturen einer spätmodernen Jugend zu skizzieren, setzen wir am Diskurs der Jugendforschung an und nehmen Annahmen der Forschung über Wohlbefinden auf.

 



Dr. Jutta Ecarius ist Professorin für Erziehungswissenschaft der Fachgruppe Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. 
Dr. Alena Berg, Katja Serry 
und Ronnie Oliveras sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

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Spätmoderne Jugend ¿ Erziehung des Beratens ¿ Wohlbefinden Ecarius, Jutta, Oliveras, Ronnie, Serry, Katja, Berg, Alena

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