Sprache als Musik?

Dass gedruckte Literatur nicht in stummer Lektüre zu rezipieren sei, sondern erst im performativen Modus der lebendigen Rede ihr ästhetisches Potential voll entfalte, ist eine Überzeugung, die um 1800 vielfach geäußert wird. In der vorliegenden Studie wird die deutschsprachige Deklamationsbewegung erstmals umfassend untersucht und, eine praxeologische Perspektive einnehmend, in ihre sozialhistorischen und ästhetischen Kontexte eingebettet. >Deklamation um 1800deklamatorisches Konzert

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Malignome des Corpus uteri Tumorzentrum München – Christian Dannecker, Martin Kolben, Rainer Kürzl (Hrsg.)

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