Spreeleichen
Autor: | Renegald Gruwe |
---|---|
EAN: | 9783839250372 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 03.02.2016 |
Untertitel: | Ein Fall für Erich Malek |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 1. Fall Berlin Berlin-Neukölln Berlin 1927 Deutschland Erich Malek Ethik Kiriminalhauptkommissar Erich Malek Milieu Mord Prostituiertenmilieu Prostitution Regionalkrimi Rotli Spreekanal Zeitgeschichtlicher Kriminalroman Zwanziger Jahr |
9,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Berlin 1928, Kriminalkommissaranwärter Erich Maleks erster Fall erweist sich als schwieriger als gedacht. Ein Zuhälter wurde mit einem Messer attackiert und anschließend in der Spree versenkt. Was zuerst nach einem Streit unter Ganoven aussieht, entwickelt sich schnell zu einem Serienmord, als kurz darauf ein weiterer toter Zuhälter aus dem Fluss gezogen wird. Die Presse schreibt bereits vom »Berliner Nuttenrächer«. Für Malek wird die Zeit knapp, wenn er nicht will, dass sein erster Fall sein letzter sein soll.
Renegald Gruwe, 1956 in Berlin geboren und von Beruf Musiker, arbeitet als Schlagzeuger in diversen Musikgruppen sowie als Techniker und Produzent für mehrere Tonstudios, wo er sich u. a. mit dem Aufnehmen und Produzieren von Werbespots und Hörspielen befasst. Seit einigen Jahren konzentriert sich seine künstlerische Tätigkeit auf das Schreiben von Liedtexten und Kurzgeschichten, die er auf Tonträgern und in Literaturzeitschriften veröffentlicht. Mit »Deckfarbe« gab er sein literarisches Romandebüt, inspiriert nicht zuletzt durch seine Liebe zur gestaltenden Kunst, die er selbst in surrealistischen Federzeichnungen auslebt.
Renegald Gruwe, 1956 in Berlin geboren und von Beruf Musiker, arbeitet als Schlagzeuger in diversen Musikgruppen sowie als Techniker und Produzent für mehrere Tonstudios, wo er sich u. a. mit dem Aufnehmen und Produzieren von Werbespots und Hörspielen befasst. Seit einigen Jahren konzentriert sich seine künstlerische Tätigkeit auf das Schreiben von Liedtexten und Kurzgeschichten, die er auf Tonträgern und in Literaturzeitschriften veröffentlicht. Mit »Deckfarbe« gab er sein literarisches Romandebüt, inspiriert nicht zuletzt durch seine Liebe zur gestaltenden Kunst, die er selbst in surrealistischen Federzeichnungen auslebt.