Stalingrad im Fadenkreuz

Diese Geschichte basiert auf der Legende des Duells zwischen dem zum Helden Stalingrads deklarierten russischen Scharfschützen Wassili Grigorjewitsch Saizew und der wohl fiktiven Person des deutschen Scharfschützen-Ausbilders Major Erwin König. Düster, kalt und ohne Pathos wird sehr realitätsnah sowohl das Schicksal der in Stalingrad kämpfenden Soldaten als auch über das der zwangsweise in der Stadt verbliebenen russischen Zivilbevölkerung aufgezeigt. Während der menschenverachtenden und an Brutalität nicht zu überbietenden Schlacht, streifen deutsche und russische Scharfschützen wie Todesengel durch die Ruinen und verbreiten zusätzlich Angst und Schrecken. Unter ihnen befindet sich der deutsche Major Erwin König. Getrieben von Rache, jagt er die russische Scharfschützen-Legende Wassili Saizew. Ein fesselnder Anti-Kriegsroman, der schonungslos die Schrecken der Schlacht um Stalingrad widerspiegelt.

Bereits der Debüt-Roman von Wolfgang Wallenda wurde ein kleiner internationaler Erfolg. Es folgten rund 40 Romanhefte unterschiedlicher Genres, die der Autor für zwei große deutsche Verlage schrieb. In seinem Buch "Stalingrad im Fadenkreuz" zeigt Wallenda äußerst realitätsnah den Wahnwitz des Krieges auf und setzt damit ein Zeichen gegen das Vergessen. Der Autor meint zu seinen Büchern über den Zweiten Weltkrieg: "Der Zweite Weltkrieg war eines der dunkelsten Kapitel der Menschheit. Es darf nie wieder einen Holocaust oder einen Genozid, wie z.B. in Ruanda, geben. Wie vergesslich die Menschheit ist, zeigt u.a. das traurige Beispiel des blutigen Bürgerkriegs in Jugoslawien, der in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ganz Europa in Atem hielt. Man muss aufklären, darf nichts verleugnen und muss rigoros gegen Unrecht vorgehen. Die Veteranen, deren Geschichten in meinen Büchern einflossen, hatten auch nach 50, 60 und 70 Jahren, ihre schrecklichen Erlebnisse nicht verdrängt. Unsere höchsten Güter sind Frieden, Freiheit und Gerchtigkeit. Dafür müssen wir einstehen." Mit einer perfekten Mixtur aus Humor und Spannung behandelt Wallenda in seinen Komödien: "Schneespuren gibt es nicht!" und den Oberbayern-Krimis um Kommissar Gschwendtner "Der Wessobrunner Hexenfluch" und "Fränkisches Blut", brisante Themen wie Migration, Rassismus und Homosexualität. Die Fachwelt meint hierzu: "Schneespuren gibt es nicht" ist ein explosives Meisterwerk an Gags, gepaart mit Spannung, sowie einem Schuss Herzgefühl. Ein großes Lesevergnügen. Zwischen den Zeilen gelesen, ist es dem Autor gelungen ernste Themen, wie Homosexualität, Migration oder Rassismus locker zu verpacken." FREUNDE MT BISS (Autor: M. J. Wallenda) Der 16jährige James Allington zieht mit seinen Eltern in die vermeintlich ruhige Kleinstadt Greenfield in Massachusetts/USA. Kaum angekommen, wird der Teenager Zeuge eines Verbrechens und nach und nach in einen Sumpf mysteriöser Dinge gezogen. James findet heraus, dass er mitten unter Vampiren und Werwölfen lebt. Auch seine neuen Freunde Riley, Kieran und Cassie hüten dunkle Geheimnisse. Die Teenager müssen einander vertrauen, um einen alten Fluch zu bannen, sonst stirbt Riley. Es beginnt ein ungleicher Kampf gegen die Zeit und einen mächtigen Gegner. Fazit: Spannung pur mit einem Schuss Humor

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