Standortbilanz Lesebogen 12 Wirtschaftsförderung und Gestaltung

Die Beschäftigung mit Standortökonomie macht fit und verschafft Vorteile im Standortwettbewerb. Der Weg zu einem umfassenden System der Standortökonomie zwingt zu logisch sauberem Denken, zu konsequent strukturierter Vorgehensweise sowie zu vernetztem Denken. Potentielle Investoren dürften das größte Interesse daran haben, sowohl die Visionen und Ziele als auch ggf. anzutreffende Standortfaktoren einschließlich aller Erfolgsindikatoren zu verstehen. Hierfür ist eine entsprechende Bereitstellung geeigneter Informationen seitens des Standortes unverzichtbar. Die Standortbilanz ist in diesem Zusammenhang ein effektives Instrument. Haben sich Standortakteure erst einmal bis zu einem System durchgekämpft, so können sie dieses in späteren Perioden immer wieder verwenden, d.h. es wären dann nur noch Aktualisierungen und Fortschreibungen nachzutragen.

Diplomkaufmann Jörg Becker, Managementerfahrungen u.a.: IKT-Wirtschaft, Internationale Consultingfirmen, Wissensintensive Unternehmen, Softwaremarketing. Managementinformation, Projektmanagement, Führungsseminare. SpG Business Intelligence und Wissensmanagement

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