Stottern als Redeflussstörung. Begriffsklärung, Ätiologie, Diagnostik, Therapie

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt in der Sprachbehindertenpädagogik unterschiedliche Sprach- und Sprechstörungen, die klassifiziert werden. Diese Hausarbeit handelt im kurzen von der Thematik des Stotterns. Das Stottern gehört zu den Redeflussstörungen. Zu den Redeflussstörungen zählt auch das Poltern. Diese Hausarbeit stellt einen Überblick dar, zunächst angefangen in Kapitel 2 mit den unterschiedlichen Begriffsdefinitionen des Stotterns. Das Kapitel 3 umfasst die Häufigkeit und die Formen des Stotterns, hierbei werden die verschiedenen Ausprägungen erklärt. Wodurch Stottern verursacht wird, wird in Kapitel 4 vier in Kürze dargestellt. Die Entwicklungsphasen nach Froeschels und die inneren und äußeren Symptome werden in Kapitel 5 erklärt. Dieses Kapitel ist bedeutsam, da die beschriebenen Symptome bereits Anzeichen sind, um einen Stotterer zu diagnostizieren. Kapitel 6 beinhaltet das Mini-Kids Programm, ein direktes Therapiekonzept, welches die Verfasserin exemplarisch ausgewählt hat. Dieses Kapitel ist umfangreich, da es wichtig ist, sich mit einem Programm intensiver zu beschäftigen. Ein Fazit erfolgt abschließend in Kapitel 7. In diesem wird Bezug genommen auf die zentrale Fragestellung der Arbeit. Diese Hausarbeit soll einen Einblick in die Erkenntnisse des Stotterns geben, welche bis jetzt in der Wissenschaft gesammelt worden sind. Die zentrale Fragestellung der Hausarbeit ist daher folgende: Welche Erkenntnisse wurden in der Wissenschaft bis heute gesammelt? Die Beantwortung der zentralen Fragestellung wird anhand mehrerer Teilfragestellungen gegliedert: 1)Welche Definitionen von Stottern werden in der Fachliteratur unterschieden? 2)Inwieweit wird das Stottern differenziert? 3)Welche Faktoren begünstigen ein Stotterverhalten? 4)Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

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