Strategisches Management im Gesundheitswesen
Autor: | Crone, Kirsten von der |
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EAN: | 9783638682213 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Medizin |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 19.11.2007 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation und Mitarbeiterbeteiligung in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung: ¿Deutschland ein Sommermärchen¿ 1 Mittlerweile ist die Euphorie abgeflacht, die vor gut sechs Monaten allgegenwärtig in Deutschland anzutreffen war. Das Motto ¿Die Welt zu Gast bei Freunden¿ hätte besser nicht gewählt werden können. Mit Ende der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 kann Deutschland auf drei positive Entwicklungen zurückblicken. Erstens, waren wir für viele Nationen angenehme Gastgeber2, zweitens bewiesen wir auch die Rolle des Verlierers würdevoll zu tragen und drittens wurden wir letztlich mit dem ¿kleinen ersten Platz¿ belohnt. Jedoch hat auch diese Erfolgsstory eine kleine Vorgeschichte; denn zu Beginn standen die Zeichen ganz anders. War es nicht so, dass man dem Trainer feindselig begegnete, da Klinsmann den Mut, die Vision oder was auch immer hatte, die Mannschaft umzubauen. Als der anfängliche Erfolg ausblieb, ließen unangenehme Kommentare nicht lange auf sich warten. Er übertrug Praktiken aus den USA, die sich dort als erfolgreich erwiesen hatten, beschnitt alte Gewohnheiten und setzte in einem zunehmend alternden Land auf unsere Jugend. Der Trainer formulierte zigfach seine Maßnahmen zur Restrukturierung sowie Reformierung und skizzierte anschaulich seine Problemanalyse. Doch die Pseudo-Experten wollten von all dem nichts hören, denn das Problem waren die alten Funktionäre ¿ und die verkrusteten Strukturen, in denen sie sich eingerichtet hatten. Umso erfreulicher war das Happy Ending dieser Story¿ Welches Zwischenfazit lässt sich daraus gewinnen? Wir ¿ die Bevölkerung ¿ erkannten, dass unsere Elf immer noch zur Weltspitze gehört, sofern sie bereit ist, sich auf ihre Stärken, ihren Willen, ihre Jugendlichkeit zu besinnen und Denkverbote abzulegen.