Strukturen der Lebenswelt

Ein Klassiker der verstehenden Soziologie Die von Thomas Luckmann nach dem Tod von Alfred Schütz vollendeten Strukturen der Lebenswelt gelten als Grundlegung der phänomenologischen Soziologie. Alfred Schütz deckt hier schrittweise jene elementaren Strukturen des Alltagslebens auf, die sozialer Erfahrung, Sprache, sozialem Handeln und somit auch der komplexen historischen Welt des menschlichen Lebens zugrunde liegen. Alfred Schütz (*1899 in Wien) lehrte bis zu seinem Tod 1959 an der New School of Social Research in New York. Sein Schüler Thomas Luckmann (1927-2016) war Professor für Soziologie an der Universität Konstanz und der bedeutendste Vertreter der Wissenssoziologie und Religionssoziologie.

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