Students' and Teachers' Perceptions of English in CLIL Lessons at an Austrian HTL for Business Informatics and Medical and Health Informatics
Autor: | Peter Anzenberger |
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EAN: | 9783656883111 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Englisch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 26.01.2015 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Austrian vocational college CLIL Content and Language integrated Learning HTL Teaching English |
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Master's Thesis from the year 2015 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: A, , course: Master of Science in Teaching English, language: English, abstract: CLIL has been promoted for solving problems of traditional language learning, student motivation and overcrowded curriculum, but the driving forces for implementing CLIL programs are different in each country. There is great accordance within the European Union that existing language barriers need to be broken down to enhance the European integration (Marsh, 2002). Therefore, it is important that most of the students have a communicative proficiency in languages other than their mother tongue. This communicative proficiency can be reached in language teaching by many ways. One method is content and language integrated learning (CLIL). CLIL is an approach that integrates the teaching of subject content with the teaching of a non-native language. Learning other languages is very important in our global society. The knowledge of different languages helps learners to develop skills also in their first language. It helps them to develop skills to communicate about science, arts and technologies to people around the world. In a CLIL classroom, the subject content and language skills are taught together. The new curricula for the Austrian upper secondary vocational colleges (technical as well as economic) require the usage of the English language in content subjects. Within all subjects and teachers there must be at least 72 lessons per year taught in English.
Peter Anzenberger wurde am 14. März 1960 in Linz, OÖ, geboren und maturierte 1980 an der HTBLA Steyr an der höheren Abteilung für Elektronik und Nachrichtentechnik. Nach dem Studium der Informatik an der Johannes-Kepler-Universität in Linz war er bei verschiedenen Softwarefirmen beschäftigt und ist seit 1991 selbständiger IT-Berater, Entwickler und Trainer im Datenbankbereich. Neben seiner Beratungstätigkeit unterrichtet er seit 2005 an der HTBLA Grieskirchen und und seit 2019 an der HTBLA Leonding an den höheren Abteilungen für Informatik bzw. Medizininformatik. Seine Schwerpunkte sind angewandte Datenbanksysteme und Projektentwicklung. Seit Beginn der Planungen für die neue höhere Abteilung für Medizininformatik arbeitet er in der Lehrplankommision im Bundesministerium für Bildung an der Konzeption der Lehrinhalte mit. Mit Beginn der neuen höheren Abteilung für Medizininformatik an der HTBLA Grieskirchen gestaltete er den Unterricht bezüglich Informationssysteme diese Abteilung. Seine Schwerpunkte sind medizinische und betriebliche Informationssysteme, die normgerechte Entwicklung von Software, Informationssicherheit und Datenschutz sowie Analytische Systeme und Big Data. Parallel zu seiner Lehrtätigkeit absolvierte er den Masterlehrgang "Master of Science in Quality and Safety in Healthcare" an der Universität Wien, den Masterlehrgang "Master of Science in Teaching English" am Mercy College in New York sowie den Masterlehrgang "IT Security and Forensics" an der Hochschule Wismar. Zur Vervollständigung seines Wissen im Bereich Medizininformatik absolvierte er Seminare und Workshops bei Christian Johner in Konstanz. Er hält regelmässig weltweit Vorträge zu den Themen Ingenieurpädagogik, Public Health und Datenbanksysteme. Peter Anzenberger ist verheiratet mit Nadiya und hat eine Tochter Ruslana.
Peter Anzenberger wurde am 14. März 1960 in Linz, OÖ, geboren und maturierte 1980 an der HTBLA Steyr an der höheren Abteilung für Elektronik und Nachrichtentechnik. Nach dem Studium der Informatik an der Johannes-Kepler-Universität in Linz war er bei verschiedenen Softwarefirmen beschäftigt und ist seit 1991 selbständiger IT-Berater, Entwickler und Trainer im Datenbankbereich. Neben seiner Beratungstätigkeit unterrichtet er seit 2005 an der HTBLA Grieskirchen und und seit 2019 an der HTBLA Leonding an den höheren Abteilungen für Informatik bzw. Medizininformatik. Seine Schwerpunkte sind angewandte Datenbanksysteme und Projektentwicklung. Seit Beginn der Planungen für die neue höhere Abteilung für Medizininformatik arbeitet er in der Lehrplankommision im Bundesministerium für Bildung an der Konzeption der Lehrinhalte mit. Mit Beginn der neuen höheren Abteilung für Medizininformatik an der HTBLA Grieskirchen gestaltete er den Unterricht bezüglich Informationssysteme diese Abteilung. Seine Schwerpunkte sind medizinische und betriebliche Informationssysteme, die normgerechte Entwicklung von Software, Informationssicherheit und Datenschutz sowie Analytische Systeme und Big Data. Parallel zu seiner Lehrtätigkeit absolvierte er den Masterlehrgang "Master of Science in Quality and Safety in Healthcare" an der Universität Wien, den Masterlehrgang "Master of Science in Teaching English" am Mercy College in New York sowie den Masterlehrgang "IT Security and Forensics" an der Hochschule Wismar. Zur Vervollständigung seines Wissen im Bereich Medizininformatik absolvierte er Seminare und Workshops bei Christian Johner in Konstanz. Er hält regelmässig weltweit Vorträge zu den Themen Ingenieurpädagogik, Public Health und Datenbanksysteme. Peter Anzenberger ist verheiratet mit Nadiya und hat eine Tochter Ruslana.