Südtirol Reiseführer Michael Müller Verlag
Autor: | Fritz, Florian Fritz, Sibylle |
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EAN: | 9783966853132 |
Auflage: | 009 |
Sachgruppe: | Reiseführer |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 660 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 05.03.2024 |
Untertitel: | Individuell reisen mit vielen praktischen Tipps. |
Schlagworte: | Europa Hotelführer Kind / Reisen, Wandern, Natur Restaurantführer Südtirol Südtirol / Reiseführer, Kunstreiseführer Trentino Trentino / Reiseführer, Kunstreiseführer Übernachtung |
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Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Seit mehr als 40 Jahren bereisen Florian und Sibylle Fritz Südtirol. In unserem Reiseführer »Südtirol« in der neunten Auflage teilen die beiden ihren reichhaltigen Erfahrungsschatz mit Ihnen. Auf 660 Seiten mit 278 Farbfotos breiten sie die ganze Schönheit und Vielfalt des Landes vor Ihnen aus. Dank 55 Karten und Plänen sowie einer praktischen herausnehmbaren Karte im Maßstab 1:250.000 wird Südtirol zu Ihrer zweiten Heimat. Erkunden Sie jeden Winkel dank 140 beschriebener Wege, 29 Wanderkarten und 18 GPS-Tracks. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Alles vor Ort für Sie recherchiert und ausprobiert. Zahlreiche eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessante Hintergrundinformationen. Die Geheimtipps von Florian und Sibylle Fritz erschließen Ihnen die Highlights Südtirols ebenso, wie versteckte Perlen der Region. Südtirol im Überblick: Der Weg vom Brenner über Brixen nach Bozen ist erfrischend kontrastreich: Schroffe Flanken, Wiesen, Apfelbäume und Wein, vom Hochgebirge hinab in den milden Kessel von Bozen. Weiter südlich zwischen Überetsch und Unterland lockt liebliches Klima und lässt Reben sprießen. Mondän geht es in Meran zu, schon Kaiserin Sissi flanierte hier. Mit unserem Reiseführer »Tirol« entdecken Sie an allen Orten Sehenswürdigkeiten und Plätze, die garantiert nicht jeder kennt. Die bewegte Geschichte Tirols wird im Passeiertal und im Schloss Tirol erfahrbar. Naturliebhaber genießen das ländliche Idyll im Ultental. Seit Menschengedenken ist der Vinschgau besiedelt. Dank Bewässerung floriert hier einladende Üppigkeit. Uralte Kirchen der Region lassen dank farbiger Bildergeschichten Geschichte lebendig werden. Überall ist unser Tirol-Reiseführer kundiger Begleiter an Ihrer Seite. Im Osten der Region warten das Pustertal und die nördlichen Dolomiten auf Erkundung. Zwischen dem dunklen Stein der Zentralalpen im Norden und dem hellen Kalk der Dolomiten wartet viel Sehenswertes auf Kunst- und Kulturinteressierte. Nicht nur das Alpenglühen und einmalige Felskulisse machen die Dolomiten im Süden rund um Sella zu einem Highlight. Natur, Kultur und Genuss finden hier zusammen in Form ladinischer Sagen, Knödel und Pasta rund um Sella, Langkofel, Puezgruppe, Geislerspitzen und und und Mit unserem Tirol-Reiseführer lernen Sie das Südtirol so kennen, wie mit keinem anderen! Praktisch und interaktiv: Kostenlos und registrierungsfrei stehen 18 GPS-Tracks und die mmtravel® App mit Online-Karten und Ortungsfunktion zum Download für Ihren Urlaub in Südtirol bereit. Drei Fakten über Südtirol, die Sie wahrscheinlich noch nicht kannten: Klangfichten vom Latemar: Hier wachsen dank des kalkhaltigen Bodens die Fichten besonders hoch und gerade. Das Klangholz ist in der ganzen Welt berühmt und bekannt. Es wächst mindestens 200 Jahre und wird noch bis zu einem Jahrhundert gelagert. Kein Wunder, dass bis zu 3000,- pro Kubikmeter für gutes Klangholz bezahlt werden. Pilz-Polizei: Nachdem regelrechte Pilzsammlerbanden Südtirol unsicher machten und den Bestand gefährdeten, wurden Sammelregeln eingeführt. Nach Erwerb eines »Pilzsammelberechtigungsscheins« für wenige Euro darf man pro Person höchstens ein Kilogramm Pilze ernten und nur an geraden Tagen! Schwabenkinder: Früher galt der Vinschgau als Armenhaus Tirols. Kinderreiche Familien schickten deshalb arbeitsfähige Kinder also ab sechs Jahren zu den reichen Bauern in Bayern und Württemberg. Dort erhielten die Kinder für Ihre Arbeit Kost und Logis, manchmal auch kärglichen Lohn.