Behandlungsmodule für Menschen in einer suizidalen Krise Bisher lag der Fokus bei Suizidalität auf der Therapie der zugrundeliegenden psychiatrischen Erkrankungen. Es ist aber auch notwendig, dem suizidalen Erleben und Verhalten an sich Aufmerksamkeit entgegenzubringen, um dieses für die PatientInnen versteh- und bewältigbar zu machen. Hilfreich kann hierfür insbesondere die Gruppentherapie als wichtige Quelle von Anschluss, Bindung und Verständnis sein, denn suizidale PatientInnen erleben ein Gefühl von Nichtzugehörigkeit. Das Manual ist sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting anwendbar. Es umfasst psychoedukative Elemente, Interventionen bei suizidalen Krisen und bei chronischer suizidaler Symptomatik. Modern: Das modulare Vorgehen basiert auf der Kognitiven Verhaltenstherapie und berücksichtigt Elemente der Schematherapie und ACT Online: Übersichten und Arbeitsblätter für PatientInnen, Materialien für TherapeutInnen

Björn Vüst, B.A., M.Sc., PP-VT, Kombinatorischer Bachelor of Arts: Pädagogik und Philosophie; Bachelor und Master of Science in Psychologie. Psychologischer Psychotherapeut (Fachkunde Verhaltenstherapie), laufende Weiterbildung zum Schematherapeuten; Mitaufbau einer schematherapeutischen Spezialstation; Forschungsprojekte zu Suizidalität und Schematherapie. Eva  Meisenzahl, Univ.-Prof. Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisorin der DÄVT e.V., Vorsitzende des Düsseldorfer Bündnis gegen Depression, Leiterin des E-Learning-Programms SUPRIMA - Suizidmanagement für Professionelle (https://elearning.suprima-campus.de/), Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine Universität; Chefärztin am LVR Düsseldorf.  

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