Täuschung im Namen des Glaubens

Wie weit ging die katholische Kirche, um ihre Macht zu sichern? In diesem packenden Werk beleuchtet Alessandro Ruffini die dunklen Kapitel der Kirchengeschichte, in denen Fälschungen und Täuschungen zur Festigung ihrer Herrschaft instrumentalisiert wurden. Anhand der berühmten Constantinischen Schenkung - einem der größten Betrugsfälle des Mittelalters - zeigt Ruffini, wie geschickt die Kirche historische Fakten verfälschte, um ihre weltliche und geistliche Dominanz zu behaupten. Dabei wirft er einen kritischen Blick auf weitere, bislang kaum bekannte Manipulationen, die über Jahrhunderte hinweg die europäische Geschichte prägten. In einer klaren, fundierten Analyse verbindet Ruffini historische Beweise mit einer tiefgehenden Auseinandersetzung über Macht, Politik und Glauben. Das Buch fordert uns heraus, die Lehren der Vergangenheit neu zu hinterfragen und zeigt, wie Geschichtsfälschungen bis heute unser Verständnis der Welt prägen. Für alle, die sich für die Geschichte der Kirche, Machtstrukturen und historische Wahrheit interessieren, bietet dieses Buch spannende und aufschlussreiche Einblicke in die Manipulationen im Namen des Glaubens.