Task-based language learning. Auswirkungen eines aufgabenorientierten Englischunterrichts auf die kommunikative Kompetenz und affektive Haltung von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I
Autor: | Roy Schmid |
---|---|
EAN: | 9783668648340 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 27.02.2018 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | auswirkungen englischunterrichts haltung kompetenz schülerinnen schülern sekundarstufe task-based |
36,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit geht es um das Task-based Language Learning (TBLL) im Englischunterricht. TBLL ist eine Methode, welche dem kommunikativen Ansatz folgt und in den neuen Oberstufenlehrmitteln (Voices und Open World) zur Anwendung kommt. Der Hauptbestandteil von TBLL sind sogenannte tasks, mit denen die Schu?lerinnen und Schu?ler vor allem mit Gespra?chspartnerinnen und Gespra?chspartnern oder in Gruppen die Fremdsprache Englisch im Unterricht anwenden. Das Arbeiten mit den tasks bietet Mo?glichkeiten fu?r natu?rliche Sprechanla?sse, in denen nicht nur die formalen Aspekte der Sprache (form) beru?cksichtigt werden, sondern auch der inhaltlichen Bedeutung (meaning) grosse Bedeutung zugemessen wird. Das Modell von TBLL besteht aus den Phasen pre-task, task cycle und language focus. In der Arbeit wurde untersucht, inwiefern das Arbeiten mit TBLL die kommunikative Kompetenz und die affektive Ebene der Schu?lerinnen und Schu?ler beeinflusst. Im ersten Aktionszyklus wurden, nebst der Messung der Redezeiten in einem task-basierten Setting, die Rolle der Lehrperson und die sprachlichen Ressourcen beziehungsweise die Interaktionskompetenz der Schu?lerinnen und Schu?ler beobachtet und ausgewertet. Der Beobachtungspunkt der Interaktion zwischen den Schu?lerinnen und Schu?lern und zwischen der Lehrperson und den Lernenden wurde in der zweiten Untersuchung fokussiert. Die affektive Ebene bildete quasi ein u?bergeordnetes Thema, welches u?ber beide Arbeitszyklen mit Hilfe von qualitativen Gruppeninterviews ausgewertet wurde.